Wir waren in Arequipa, Puno und Lima unterwegs. Aber die wohl schönsten Orte in Peru haben wir von Cusco aus besucht. Wir waren im Heiligen Tal unterwegs, haben mit dem Rainbow Mountain Vinicunca unseren ersten 5000er besucht und sind natürlich auch nach Machu Picchu gefahren. Doch auch ein Tag bei den Sehenswürdigkeiten Cusco hat uns unvergessliche Erinnerungen beschert. Alle Orte in Cusco und unsere Tagesausflüge haben wir für dich in der Karte markiert.
Sehenswürdigkeiten Cusco
In Cusco hatten wir uns ein Hotel in der Nähe des Hauptplatzes Plaza de Armas gesucht. So konnten wir die meisten Sehenswürdigkeiten Cusco ganz bequem zu Fuß erreichen. Und wir hatten mit dem Yaku ein unglaublich tolles Restaurant direkt gegenüber. Sofort nach dem Check-in erkundeten wir die Plaza de Armas. Du musst dich übrigens darauf einstellen, dass du minütlich von jemandem angesprochen wirst, der etwas verkaufen möchte. Am ruhigsten ist es um die Mittagszeit, da machen alle Pause 🙂
Die Kirchen la Compañía und la Catedral auf der Plaza de Armas
Der von malerischen Gebäuden umgebene Hauptplatz ist das Zentrum des öffentlichen Lebens. Und somit auch das Zentrum der schönsten Sehenswürdigkeiten Cusco. Besonders auffallend sind die beiden Kirchen aus der Kolonialzeit. Die Kirche la Compañía de Jesus aus dem 16. Jhd. ist ein Traum in Barock. Doch nicht nur das Äußere macht sie zu einer der schönsten Sehenswürdigkeiten Peru. Auch der goldene Altar ist unfassbar beeindruckend.
Noch imposanter als la Compañía ist die mächtige Kathedrale von Cusco aus dem 17. Jhd. La Catedral Basílica de la Virgin de la Asunción gehört ja auch zu den größten Kirchen Südamerikas. Das Gesamtkunstwerk aus verschiedenen Baustilen zählt völlig zu Recht zum UNESCO-Weltkulturerbe. Genau wie in Arequipa ist übrigens auch in der Kathedrale von Cusco ein Bild des letzten Abendmahles mit einem Meerschweinchen auf dem Teller. Sie ist also ohne Frage die bekannteste der Sehenswürdigkeiten Cusco.
Santo Domingo & Plaza San Francisco
Und noch ein kirchliches Bauwerk in Cusco hat uns sehr fasziniert. Das Kloster von Santo Domingo. Wobei nicht das Kloster an sich das Interessanteste war. Sondern dass es auf den noch erhaltenen Grundmauern des heiligsten Gebäudes der Inka steht. Des Sonnentempels Coricancha, den die Spanier bei ihrer Eroberung leider zerstörten. Es lohnt sich also auf jeden Fall, das Kloster einmal zu umrunden. Und so alle vorhanden Reste des Tempels und auch die wundervollen Fassaden des Klosters zu bewundern.
Kreuz und quer durch die Gassen liefen wir bis zur Plaza San Francisco. Vorbei an schön geschnitzten Balkonen, Resten von Inka-Mauern, der Basilika La Merced und unzähligen Souvenirgeschäften. Besonders eindrucksvoll an der Plaza San Francisco ist das historische Stadttor. Und auch die Kirchen hinter dem Stadttor und auf der Plaza selbst sind den Weg mehr als wert. Die Plaza gehört angesichts der vielen Sehenswürdigkeiten Cusco zu den Highlights der Stadt.
San Blas und Cristo Blanco
Nachmittags hatten wir uns eine kleine Bustour gebucht, die uns zu den Sehenswürdigkeiten Cusco brachte, die nicht mitten im Zentrum liegen. Unser erster Halt befand sich mitten im Kunsthandwerkerviertel San Blas. Die kleine Kirche San Blas beeindruckte uns nicht nur durch den hübschen Altar. Sondern auch durch die Aussicht auf die Sehenswürdigkeiten Cusco, die wir vom Vorplatz aus genießen konnten.
Anschließend ging es sogar noch höher hinaus. Bis zur weithin sichtbaren Statue Cristo Blanco. Der acht Meter hohe weiße Jesus an sich ist nicht besonders hübsch. Der Ausblick auf die Sehenswürdigkeiten Cusco ist dafür aber umso atemberaubender.
Sacsayhuaman, Puka Pukara und Q‘enco
Da Cusco früher die Hauptstadt der Inkas war, befinden sich rund um die Stadt auch viele alte Ruinen. Während unserer Tour mit dem Bus konnten wir drei davon von außen betrachten. Da sie alle im Vergleich zu den anderen Sehenswürdigkeiten Cusco aber eher unscheinbar waren, war das für uns auch völlig ausreichend. Am eindrucksvollsten waren noch die Überreste der alten Festung Sacsayhuaman aus dem 15. Jahrhundert. Die Mauern der Inka aus den riesigen Steinen sind einfach immer wieder beeindruckend. Sacsayhuaman ist übrigens sogar UNESCO Weltkulturerbe.
Von der sehr kleinen Festung Puka Pukara ist aber nur noch sehr wenig erhalten. Etwas interessanter war dann wieder der sechs Meter hohe Steinblock Q`enco. Bedeckt mit eingeritzten Zeichen und einer schlangenförmigen Opferrinne ein irgendwie mystischer Ort.
Machu Picchu
Und endlich war es so weit. Wir besuchten die bekannteste der Sehenswürdigkeiten Cusco. Das geheimnisvolle Machu Picchu auf 2430 Metern Höhe. Da das Weltwunder unter den Sehenswürdigkeiten Cusco immer schon lange im Voraus ausgebucht ist, haben wir schon ein halbes Jahr im Voraus gebucht. Und zwar über eine Agentur bei getyourguide*. Inklusive Transport zum Bahnhof, Guide in Machu Picchu und aller Fahrkarten für Bus und Bahn. So waren wir zumindest einigermaßen sicher, dass nicht kurzfristig ein Ticket storniert wird. Das kommt nämlich gar nicht mal so selten vor. Und auch bei uns ist es passiert, dass das Teil-Ticket für die Besteigung des Berges Machu Picchu storniert wurde. Aber das war zu verschmerzen.
Anfahrt von Cusco aus
Es gibt die Möglichkeit, vergleichsweise günstig mit dem Bus anzureisen. Das dauert allerdings viel länger als mit dem Zug. Und was noch wichtiger ist: Es ist nicht gerade ungefährlich. Auf den kurvigen Bergstrecken gab es schon zahlreiche schwere Unfälle. Deswegen haben wir uns für den Zug entschieden.
Um vier Uhr morgens startete unser Tag mit der Abholung im Hotel. Das Shuttle brachte uns zum Bahnhof in Ollantaytambo, wo schon der blaue Zug von Peru Rail auf uns wartete. Pünktlich zum Sonnenaufgang um sechs Uhr begann die zweistündige Fahrt durch spektakuläre Landschaften. Immer entlang des Urubamba-Flusses quer durch subtropischen Regenwald! Obwohl wir sehr müde waren, haben wir keine Sekunde geschlafen.
In Aguas Calientes angekommen standen wir im strömenden Regen! Dennoch besichtigten wir das kleine Örtchen und setzten uns dann in ein Café. Da unser Eintritt in Machu Picchu erst um zehn Uhr war, hatten wir ja noch genügend Zeit. Während unserer Pause hörte es so langsam auch auf zu regnen.
Besichtigung von Machu Picchu
Von Aguas Calientes aus gibt es die Möglichkeit, zu Fuß bis nach Machu Picchu zu laufen. Der steile Weg führt über unzählige Stufen und dauert bei guter Kondition circa eine Stunde. Wir hatten uns für die Anreise mit dem Bus entschieden. Da der Eintritt in Machu Picchu auf dem Ticket mit zehn Uhr ausgewiesen war, mussten wir uns um kurz nach neun in die Schlange an der Bushaltestelle stellen. Die nehmen das nämlich ganz genau. Nach knapp einer halben Stunde Fahrt mit fantastischen Blicken ins Tal hatten wir Machu Picchu erreicht.
Info: Um eingelassen zu werden, brauchst du neben dem Ticket auch deinen Personalausweis! Außerdem solltest du vorher unbedingt noch einmal zur Toilette gehen. Denn in Machu Picchu selbst gibt es dazu keine Möglichkeit.
Unser Guide erwartete uns schon vor dem Eingang. Zuerst brachte er uns zu dem Aussichtspunkt, an dem wir die weltbekannte Ansicht von Machu Pichu vor dem Berg Huayna Picchu genießen konnten. Und noch dazu machten die Wolken in genau diesem Augenblick langsam der Sonne Platz. Ein Moment mit Gänsehaut. So etwas Beeindruckendes hatten wir auf all unseren Reisen noch nicht erlebt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Nachdem wir diesen Anblick lange einfach nur genossen hatten, führte er uns drei Stunden durch die Ausgrabungen. Ganz nebenbei wurden wir mit vielen interessanten Informationen versorgt.
Um halb drei fuhren wir mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo. Gegen sieben kamen wir dann mit dem Shuttle wieder in Cusco an. Es war der anstrengendste Tag im ganzen Urlaub. Aber mit Sicherheit auch der Beeindruckendste!
Tipp: Um dich für die Zugfahrt zurück nach Ollantaytambo einzuchecken, musst du nicht zurück zu dem Punkt, an dem der Zug ankommt. Folge einfach den großen weißen Schildern zum Bahnhof.
Sehenswürdigkeiten im Heiligen Tal
Unser Ausflug ins Heilige Tal startete nicht ganz so früh. Wir konnten etwas ausschlafen und mussten erst um sieben Uhr startklar sein. Das Heilige Tal der Inkas, das Urubamba-Tal, war das landwirtschaftliche Zentrum. Dementsprechend viele Sehenswürdigkeiten Cusco gibt es dort zu bewundern. Der Eintritt kann mit Ausnahme von Maras nicht einzeln bezahlt werden. Du musst an der ersten Sehenswürdigkeit ein Touristenticket kaufen, das alle von uns besuchten Sehenswürdigkeiten im Urubamba-Tal beinhaltet.
Kloster Chinchero, Maras & Moray
Als erstes besichtigten wir ein Kloster im kleinen Andendorf Chinchero. Aber nicht das Kloster war die eigentliche Sehenswürdigkeit. Sondern die Überreste der Gebäude der Inkas, auf denen es errichtet wurde. Und die riesige Anlage von Terrassen, die uns zugleich einen wundervollen Blick ins Heilige Tal und auf die umliegenden Berge ermöglichte.
Nach einem Spaziergang über das Gelände besuchten wir eine Familie, die uns zeigte, wie sie Wolle färben und verarbeiten. Selbstverständlich konnten wir anschließend auch gleich einkaufen. Eigentlich sind solche Stopps immer etwas nervig. Aber hier war es wirklich kurzweilig und sehr interessant.
Und schon ging es weiter nach Maras. Zu den über 3000 Becken der Salinen, die in Terrassen direkt am Berghang angelegt wurden. Ein spektakulärer Ort! Auch wenn die Anfahrt etwas abenteuerlich war, hat sich der Weg mehr als gelohnt.
Nicht weit von Maras entfernt erreichten wir Moray. Die drei kreisförmig angelegten Terrassen-Anlagen dienten den Inkas wahrscheinlich als landwirtschaftliche Versuchsfläche. Wirklich sicher ist man sich allerdings dabei nicht. Auf jeden Fall ist Moray eine einzigartige Sehenswürdigkeit im Heiligen Tal.
Ollantaytambo & Pisaq
Nach einem verdienten Mittagessen in Urubamba wurde es sportlich. Wir fuhren nämlich nach Ollantaytambo und kämpften uns erst einmal durch unzählige Verkäufer bis zum Eingang der Inkaruinen von Ollantaytambo. Die Felsenfestung aus dem 15. Jhd. windet sich eindrucksvoll einen Berghang hinauf. Durch sie kontrollierten die Inkas den Zugang zum Urubamba-Tal und somit auch nach Machu Picchu.
Über steile Treppen kämpften wir uns bis ganz nach oben. Zu den riesigen Felsblöcken der ehemaligen Tempelanlagen. Unfassbar, welch großartige Bauwerke die Inkas zu schaffen imstande waren.
Und noch eine weitere Festung der Inkas stand auf dem Programm. Pisaq. Die relativ gut erhaltene Felsenfestung liegt inmitten unglaublich schöner Landschaft. Eingerahmt von Bergen und weitläufigen Terrassen-Anlagen ergibt sie einen herrlichen Anblick. Vor allem das Licht der untergehenden Sonne hat eine besondere Stimmung über Pisaq gelegt.
Wanderung zu den Rainbow Mountains
Am Ende unseres Aufenthalts in Cusco hatten wir uns noch eine Besonderheit unter den Sehenswürdigkeiten Cusco vorgenommen. Eine Wanderung auf unseren ersten 5000er. Inmitten der magischen Landschaft der sogenannten Rainbow Mountain. Der Berg Vinicunca ist 5035 Meter hoch und ein absolutes Traumziel. Um im Notfall gut versorgt zu sein, haben wir uns für eine Wanderung mit Guide entschieden. Da ist nämlich auch eine Sauerstoffflasche mit an Bord, wenn die Höhenkrankheit unerwartet doch zuschlagen sollte. Die Tour haben wir über getyourguide* gebucht.
Los ging es schon um drei Uhr morgens mit einer zweistündigen Fahrt in ein kleines Dorf, in dem ein Frühstück auf uns wartete. Aufgrund der sehr einfachen Verhältnisse fiel dies sehr karg aus. Aber wir waren ja wieder mit einer Box von unserem Hotel bestens versorgt. Nach der kleinen Pause ging die Fahrt weiter. Für weitere zwei Stunden durch eine majestätische Berglandschaft. Übrigens war es während der Fahrt und des Frühstücks unglaublich kalt. Du brauchst unbedingt einen Pulli und eine warme Jacke.
Auf den Gipfel des Vinicunca
Am Parkplatz der Rainbow Mountains ging es los. Mit einer winzig kleinen Treppe hoch zum Wanderweg. Und diese Treppe kostete unfassbar viel Kraft! Wir hatten damit gerechnet, dass das Gehen bei 4500 Höhenmeter anstrengend ist. Aber dass es so beschwerlich wird!
Unser Guide motivierte uns jedoch relativ schnell. Und versicherte uns, dass wir es schaffen können. Wichtig sei nur, regelmäßig kleine Schlucke zu trinken und auch mal ein Stück Schokolade zu essen. Und vor allem, langsam zu gehen!
Info: Wenn du dir nicht den ganzen Weg zutraust, kannst du auch ein Pferd mieten. Das bringt dich bis zum steilen Stück der Wanderung. Damit sparst du dir etwa eine Stunde laufen. Den Preis von circa 25 Euro musst du bar in Soles bezahlen. Aber wir wollten es selbst schaffen.
So machten wir uns auf den wirklich mühseligen Weg. Und wir waren nicht nur einmal kurz davor, aufzugeben. Obwohl die Steigung in den ersten 1,5 Stunden nur unwesentlich war. Aber die Vorstellung von der Aussicht auf dem Gipfel ließ uns immer wieder weitergehen. Die größte Herausforderung war der letzte steile Anstieg. Und wir kämpften uns wirklich Meter für Meter auf den Gipfel. Das Gefühl, ganz oben zu stehen, war dafür unbeschreiblich. Wir hatten es wirklich geschafft. Und der märchenhafte Ausblick auf die Gletscher und bunten Berge der Rainbow Mountains war jede einzelne Sekunde der Anstrengung mehr als wert. Die Landschaft wirkt fast unwirklich, so schön ist sie.
Tourdaten:
- 2 Stunden für den Aufstieg und 1,5 Stunden für den Abstieg
- 496 Höhenmeter
- 7 Kilometer
Wichtige Infos zur Wanderung
- Nimm genug Wasser und Schokolade mit!
- Die Wanderung ist echt schwierig und du solltest schon öfter mal auf einem Berg gewesen sein.
- Achte darauf, gute Wanderschuhe zu tragen. Die Rainbow Mountains sind Hochgebirge!
- Auf dieser Höhe kann die Sonne relativ schnell deine Haut verbrennen. Benutze unbedingt Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor.
- Wenn du vor Ort etwas kaufen, zur Toilette gehen oder ein Pferd mieten möchtest, benötigst du Soles.
- Es gibt an drei Stellen der Wanderung Toiletten. Allerdings sind die wirklich sehr einfach. Es gibt auch keine Spülung. Dafür stehen Wassereimer vor den Toiletten. Es schadet also nicht, etwas Klopapier mitzunehmen.
- Wenn die Sonne scheint, reicht aufgrund der Höhe auch ein Shirt. Ziehen Wolken auf, wird es allerdings innerhalb von Sekunden eisig kalt. Du brauchst also unbedingt mehrere Schichten an Kleidung. Vor allem, da das Wetter im Hochgebirge nur schwer einzuschätzen ist.
FAQs
Wie lange soll man in Cusco bleiben?
Wie du siehst, ist Cusco nicht nur einfach der Ausgangspunkt zu Machu Picchu. Du solltest also mindestens drei Tage einplanen, um auch das Heilige Tal und Cusco selbst zu erkunden. Wenn du dir den Aufstieg zu den Rainbow Mountains zutraust, brauchst du einen Tag mehr.
Ist es in Cusco sicher?
Rund um den Hauptplatz von Cusco brauchst du keine Bedenken haben. Lediglich Taschendiebstähle sind an der Tagesordnung. Wie in allen anderen touristischen Städten auch. Du kannst aber beruhigt auch abends zu Fuß vom Hotel zu den Restaurants laufen.
Wie kommt man am besten Machu Picchu?
Wie bereits erwähnt, ist der einfachste und sicherste Weg nach Machu Picchu der Zug. Die Busse brauchen wesentlich länger und der Weg ist außerdem gefährlich. Wenn du fit bist und länger Zeit hast, kannst du auch den Inka-Trail wandern.
Wann ist die beste Reisezeit Machu Picchu?
Die beste Reisezeit für die berühmteste der Sehenswürdigkeiten Cusco ist von Mai bis Oktober. Dann ist zwar Winter in Peru, aber Machu Picchu versinkt dann meist nicht in Nebel oder Wolken. Wenn du nicht unbedingt in Massen von Menschen untergehen willst, ist die beste Zeit im Mai oder im Oktober. Nur in Lima ist das Wetter dann nicht perfekt.
Weitere tolle Reiseziele in Süd- und Mittelamerika sind Mexiko City, Yucatan, Rio oder die Iguazúwasserfälle. Aber auch Europa, Asien oder Afrika haben wundervolle Ziele zu bieten.
*Gekennzeichnete und nachfolgende Links sind Werbelinks. Wir werden also für eine Buchung vergütet. Für dich ändert sich dadurch nichts.