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Sehenswürdigkeiten Italien

Sehenswürdigkeiten Neapel und die Amalfiküste – die Highlights

Inhaltsverzeichnis

  • Die Sehenswürdigkeiten von Neapel
  • Tagesausflug von Neapel: Vesuv und Herculaneum
  • Die Sehenswürdigkeiten des antiken Pompeji
  • Die Sehenswürdigkeiten der Amalfiküste
    • Positano und der Pfad der Götter
    • Tagesausflug auf die Insel Capri
    • Die Sehenswürdigkeiten von Ravello

Die Sehenswürdigkeiten von Neapel

Direkt nach der Landung in Neapel holten wir unseren kleinen Mietwagen (Mietwagen-Preisvergleich für Neapel*) ab und stürzten uns sofort in das irrsinnige Verkehrschaos. Überholt wird in Neapel von rechts und links gleichzeitig, Geschwindigkeitsbegrenzungen scheint es nicht zu geben und sämtliche Verkehrsregeln werden konsequent ignoriert 🤣. Selbst in den Einbahnstraßen hatten wir regelmäßig Gegenverkehr!

Nachdem wir endlich heil unser Hotel in der Altstadt erreicht hatten machten wir uns gleich auf Entdeckungstour zu den Sehenswürdigkeiten Neapel. Vorbei am mächtigen Castell Nuovo schlenderten wir über die an Mailand erinnernde Galleria Umberto I bis zur wunderschönen Piazza Plebiscito. In der Prachtstraße Via Toledo mit unzähligen Geschäften, Cafés und Restaurants erreichten wir die Station der Standseilbahn, mit der wir hoch zum Castell Sant’Elmo fuhren. Der Ausblick von den Burgmauern über die Sehenswürdigkeiten von Neapel bis hin zum mächtigen Vesuv war wirklich sehr beeindruckend.

Sehenswürdigkeiten Neapel
Blick vom Castell Sant’Elmo

Der nächste Morgen begrüßte uns mit Regen, was uns allerdings nicht von der weiteren Erkundung des verrückten Neapel abhielt. Durch die verwinkelten kleinen Gassen der Altstadt gingen wir zuerst zur Kirche Santa Chiara. Diese beherbergt einen einmaligen Kreuzgang, der mit unzähligen bunten Fliesen verziert ist.

Tipp: Mit der digitalen Eintrittskarte* der Katakomben von San Gennaro erhält hier man 3€ Rabatt pro Person.

Über die sehenswerte Piazza Dante erreichten wir das Archäologische Museum von Neapel, mit einer wirklich unglaublich langen Warteschlange davor. Dennoch stellten wir uns an, um die Ausgrabungsstücke von Pompeji sehen zu können. Der Eintritt war relativ teuer und außer den vielen Mosaiken und der schönen Originalfigur des Faun gab es keine besonderen Sehenswürdigkeiten im Museum – wir hätten definitiv mehr erwartet. Das Museum ist unserer Meinung nach kein wirkliches Must-See in Neapel. 

Anschließend stiegen wir in den Hop-on-Hop-off Bus ein und fuhren zu den Katakomben von San Gennaro (unbedingt vorher reservieren!). Die einstündige Führung durch die relativ kleine aber um so sehenswertere Anlage war unglaublich toll und unser absolutes Highlight unter den Sehenswürdigkeiten von Neapel.

Katakomben Italien
Katakomben von San Gennaro

Da wir nun schon die Karten gekauft hatten fuhren wir die Runde mit dem Sightseeingbus weiter und waren im Gegensatz zu anderen Städten wirklich sehr enttäuscht davon. Vom Bus aus konnte man fast keine Sehenswürdigkeiten erkennen und der Preis war im Vergleich zur Leistung viel zu überzogen! Die Entscheidung für die Metro wäre mit Sicherheit besser gewesen, zumal die Stationen vielfach künstlerisch gestaltet wurden. Zum Abschluss des Tages besichtigten wir noch den Dom bevor wir uns in der charmanten Altstadt von Neapel ein Restaurant zum Abendessen suchten.

Tagesausflug von Neapel: Vesuv und Herculaneum

Am nächsten Morgen kämpften wir uns durch den absolut wirren Verkehr von Neapel bis zum Vesuv. Vom Parkplatz aus nahmen wir das Shuttle bis zum Ticketschalter und sparten uns so einen langen und sehr langweiligen Weg ohne jegliche Sehenswürdigkeiten. Der Aufstieg zum Kraterrand ging steil bergauf und wir waren froh, uns für die Wanderschuhe entschieden zu haben. Insgesamt waren wir etwa 1,5 Stunden unterwegs. Die Blicke in den Krater waren schon ein Erlebnis, wenn auch ein Besuch des Ätna auf Sizilien deutlich beeindruckender ist.

Vesuv Wanderung
Auf dem Weg zum Vesuv

Der Nachmittag gehörte ganz den nahe gelegenen Ausgrabungen von Herculaneum, die man auf jeden Fall besuchen sollte. Die vielen Mosaike und gut erhaltenen Wandbilder waren schon eindrucksvoll. Aber die Bewertungen im Internet, die diese Stätte als viel schöner einstufen als Pompeji können wir auf gar keinen Fall bestätigen!

Herculaneum Neapel
Ausgrabungen von Herculaneum
Herculaneum Sehenswürdigkeiten
Wandgemälde in Herculaneum

Die Sehenswürdigkeiten des antiken Pompeji

Ein letztes Mal kämpften wir uns durch das vollkommene Chaos von Neapel, diesmal in Richtung Pompeji mit seinen schier unendlichen Sehenswürdigkeiten. Am Eingang nahmen wir die Reihe für Onlinetickets* und kauften uns direkt noch für einen Euro einen Plan mit den wichtigsten Gebäuden und den Straßenzügen mit den schönsten Sehenswürdigkeiten. Ohne diesen wären wir alleine wegen der unglaublichen Größe des Areals völlig verloren gewesen.

Wir überlegten uns kurz die beste Route und kämpften uns durch die Menschenmassen zu den ersten Sehenswürdigkeiten. Die Gebäude, Straßenzüge und Mosaike waren schlichtweg einfach atemberaubend schön und sobald man das Areal um das Forum verlässt, um weiter vom Eingang entfernte Bauwerke zu bewundern, verlaufen sich auch ganz schnell die Touristenmassen. Man kann teilweise sogar sehr gut erhaltene Häuser begehen (manche haben vormittags und andere wiederum nur nachmittags geöffnet, was alles auf dem Plan vermerkt ist)! Insgesamt verbrachten wir über fünf Stunden bei den unzähligen Sehenswürdigkeiten dieser wirklich faszinierenden Ausgrabungsstätte.

Sehenswürdigkeiten Pompeji
Badehaus in Pompeji
Pompeji Besichtigung
Tempelanlage in Pompeji
Pompeji Highlights
Blick in ein Gebäude
Pompeji Besichtigung
Mosaik in Pompeji

Die Sehenswürdigkeiten der Amalfiküste

Sehr beeindruckt fuhren wir weiter zu unserer nächsten Station, nach Amalfi. Die aussichtsreiche Amalfitana und die Straßen in den Dörfchen an der Küste waren oft wirklich sehr eng, so dass wir echt froh waren, genau für diesen Fall einen kleinen Wagen gemietet zu haben ☺️. Das Abenteur war aber keineswegs vorbei, als wir in Amalfi angekommen waren: wir mussten nämlich erstmal unzählige Stufen laufen, um in unser Bed and Breakfast zu gelangen 🤣.

Im Zimmer angekommen wurden wir für die Mühen mehr als belohnt: von unserem Balkon hatten wir einen atemberaubenden Blick auf die Amalfiküste!
Als nächstes wollten wir in Amalfi natürlich die bekannteste der Sehenswürdigkeiten, den Dom mit seiner riesigen Freitreppe bewundern, der auch von innen mehr als bezaubernd und voller Überraschungen war. Anschließend bummelten wir durch die romantischen kleinen Gässchen in der schönen Altstadt von Amalfi und ließen den Tag ausklingen!

Positano und der Pfad der Götter

Natürlich durfte auch die Wanderung auf dem Pfad der Götter nicht fehlen! Mit einem der blauen SITA-Busse fuhren wir von Amalfis Hafen bis nach Bomerano.

Tipps: Tickets gibt es nicht im Bus, sondern nur am Ticketschalter am Hafen und im Tabacchi-Laden. Wenn man sich in Fahrtrichtung links setzt hat man den besten Blick auf die unglaubliche Küste!

In Bomerano war der Beginn des Wanderweges wirklich gut ausgeschrieben; wir folgten dem Pfad Richtung Nocelle und genossen unglaublich wundervolle Ausblicke auf die Amalfiküste!

Wanderung Pfad der Götter
Auf dem Pfad der Götter unterwegs

In Nocelle angekommen wurde es allerdings sehr anstrengend, da wir von hier bis zur Hauptstraße hinunter unglaublich viele Treppenstufen überwinden mussten. Es kam uns vor, als wären es tausende davon. Endlich unten angekommen gingen wir nach rechts ein Stück an der Hauptstraße entlang Richtung Positano. An dieser Stelle hätten wir wieder mit dem Bus zurückfahren können, entschieden uns allerdings dafür, auch noch diese letzten Stufen bis hinunter zum Hafen zu laufen. Positano ist traumhaft schön, hat tolle Sehenswürdigkeiten und es hat sich mehr als gelohnt, diese Mühen auf sich zu nehmen. Unten angekommen waren wir vom Blick zurück nach oben schlichtweg überwältigt! Die Häuser von Positano schmiegen sich wie lauter kleine Vogelnester an den Hang der Küste.

Nach einer wirklich wohlverdienten Pause entschlossen wir uns dazu, mit dem Boot zurück nach Amalfi zu fahren, um die Treppen zur Bushaltestelle nicht wieder hochlaufen zu müssen 🤣. Tickets gab es direkt neben der Anlegestelle und der Blick vom Wasser auf die in den Felsen gebettete Stadt und die Sehenswürdigkeiten entlang der Küste war unbeschreiblich schön 😍 (wieder links sitzen)!

Sehenswürdigkeiten Positano
Blick vom Boot auf Positano

Tagesausflug auf die Insel Capri

Nach dem Frühstück besorgten wir uns im Hafen von Amalfi Fährtickets für einen Ausflug nach Capri (knapp 50€). Die Fahrt dauerte 75 Minuten und war dank der Ausblicke auf die Sehenswürdigkeiten der bildhübschen Amalfiküste alles andere als langweilig. Wenn man allerdings das Bild von Positano im Kopf hat erscheint die Anfahrt auf Capri eher wenig spektakulär. Obwohl die Insel an sich nichts Besonderes ist hat sie dennoch einiges zu bieten. Für den Weg nach oben haben wir die Standseilbahn genutzt und landeten direkt am hübschen Marktplatz.

Tipp: Tickets für die Standseilbahn auf Capri gibt es am Extraschalter 50 Meter die Straße entlang auf der rechten Seite.

Unser erstes Ziel unter den Sehenswürdigkeiten von Capri war der Aussichtspunkt oberhalb der Via Krupp, die sich in vielen Kurven den Berg hinabschlängelt. Auf dem Weg dahin legten wir noch eine kurze Pause in der Capri Rooftop Bar ein, die zwar wirklich teuer ist, aber einen unbezahlbaren Ausblick auf die Faranglioni, die weltbekannten Felsen im Meer bietet. Da schmeckte der Cappuccino gleich doppelt so gut 😋. Nach der anschließenden Erkundungstour kreuz und quer durch die Sehenswürdigkeiten in den Altstadtgassen von Capri fuhren wir wieder hinunter in den charmanten Hafen und entschieden uns dafür, den Rest unserer Zeit auf der Insel hier zu verbringen, anstatt in der Warteschlange vor der Blauen Grotte.

Sehenswürdigkeiten Capri
Blick von der Capri Rooftop Bar

Die Sehenswürdigkeiten von Ravello

Am unserem letzten Tag in Amalfi statteten wir noch den Sehenswürdigkeiten von Ravello einen Besuch ab, das man ebenfalls mit einem SITA-Bus erreichen kann.

Tipp: Ausnahmsweise muss man hier auf der Hinfahrt rechts sitzen!

Auch Ravello besitzt tolle Sehenswürdigkeiten in der schönen Altstadt, das Highlight ist allerdings die Besichtigung der Villa Rufolo. Neben der an sich schon schönen Anlage gibt es auch noch einen Postkarten-Ausblick auf die Küste oben drauf.

Nachmittags war zur Abwechslung mal Ausspannen am Stand von Amalfi angesagt. Ein bisschen Entspannung muss nach der Besichtigung von so vielen tollen Sehenswürdigkeiten doch schließlich auch sein.

Am nächsten Morgen ging es wieder zurück nach Neapel, um von dort aus nach Hause zu fliegen.

Sehenswürdigkeiten Ravello
Blick von der Villa Rofulo

Wenn ihr noch mehr Reisetipps zu den Sehenswürdigkeiten von Neapel braucht, schaut doch mal bei Gudrun von Reisebloggerin.at vorbei. Italien hat übrigens noch viele weitere wunderschöne Ecken zu bieten, wie etwa Sizilien, Mailand oder die Toskana.

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16 thoughts on “Sehenswürdigkeiten Neapel und die Amalfiküste – die Highlights”

  1. Josefine sagt:
    17. Juni 2018 um 9:42 Uhr

    Sehr schöner Artikel- einfach zum wegträumen! Diese Gegend von Italien steht auch noch ganz oben auf unserer „Reiseliste“ ☺️

    Antworten
  2. Ina sagt:
    17. Juni 2018 um 11:53 Uhr

    ein schöner Beitrag, macht echt Lust die Koffer zu packen! Danke für das virtuelle Mitnehmen in den Süden Europas.

    LG ausNorwegen
    Ina

    Antworten
  3. Miriam sagt:
    17. Juni 2018 um 17:21 Uhr

    Den Teil von Italien kenne ich auch noch gar nicht und Pompeji und Herculaneum möchte ich unbedingt mal sehen. Sieht traumhaft aus!
    Lg Miriam

    Antworten
  4. Sebastian sagt:
    20. Juni 2018 um 10:23 Uhr

    Ahh, Italien habe ich auf meinen Reisen bisher fast völlig vernachlässigt. Ein großer Fehler, wenn ich euren Bericht lese und die Fotos sehe. Vielen Dank für den Einblick!
    Viele Grüße
    Sebastian alias Japsolut

    Antworten
    1. Urlaubsreisenblog sagt:
      22. Juni 2018 um 22:41 Uhr

      Italien ist so voller Kultur, dass wir immer wieder zurückkehren. Und das Essen ist natürlich auch ein Grund dafür 😋🍷.
      LG

      Antworten
  5. Julie sagt:
    26. Juni 2018 um 8:56 Uhr

    Wunderschöne Bilder! Italien fehlt mir größtenteils noch. Das möchten wir aber in den kommenden Jahren nachholen. Dein Beitrag kommt mir daher sehr gelegen. Wird sofort abgespeichert. 🙂
    Liebe Grüße
    Julie

    Antworten
  6. Selda sagt:
    28. Juni 2018 um 8:59 Uhr

    Pompeji und den Vesuv möchte ich unbedingt noch sehen. Überhaupt die ganze Ecke. Ich liebe einfach Italien!! Da kann man überall hin und hat einfach leckere Küche. Aber diese Ecke fehlt mir noch.
    Danke für den schönen Artikel.
    Liebe Grüße, Selda

    Antworten
  7. Monika & Petar von TravelWorldOnline sagt:
    30. Juni 2018 um 17:33 Uhr

    Das ist eine Region, die wir auch gerne mal besuchen würden. Bisher haben wir es allerdings noch nicht an die Amalfiküste geschafft. Italien bietet so viele interessante und schöne Orte.

    Ein Artikel, der uns neugierig macht auf diese Ecke Italiens.

    Liebe Grüße,
    Monika

    Antworten
  8. Andreas sagt:
    2. Juli 2018 um 10:53 Uhr

    Ich war zwar tatsächlich noch nicht in Italien, aber die gezeigten Fotos samt Bericht machen es schwer da zu widerstehen weiterhin. Tolle Aufnahmen, schön beschrieben. Danke dafür!

    Lg,
    Andreas

    Antworten
  9. Ines sagt:
    4. Juli 2018 um 6:54 Uhr

    Liebe Tina,
    die Fotos habe ich schon auf Instagram bewundert! In Neapel war ich vor vielen Jahren, aber die Gegend um die Amalfi Küste steht noch weiter auf der Liste! Ein sehr schöner Bericht
    liebe Grüße
    Ines

    Antworten
  10. Christina sagt:
    18. Juli 2018 um 0:13 Uhr

    Sehr schöner Artikel, vor allem deibe vielen praktischen Tipps gefallen mir gut! Danke!!! Und jetzt will ich da auch unbedingt hin!!!

    Lg Christina, die grad auf den Kanaren ist…

    Antworten
  11. Julia sagt:
    21. September 2018 um 19:44 Uhr

    Sehr toller Bericht, man spürt, dass dir die Gegend gut gefallen hat. Mir haben meine gerade einmal drei Tage damals in Neapel nicht gereicht, um wirklich mehr als die Altstadt zu erkunden – darum beneide ich dich sehr. Besonders um Pompeij. Und bin beeindruckt, dass du es trotz der Tourimassen geschafft hast, ein paar tolle fotografische Eindrücke davon festzuhalten ohne, dass Menschen, Köpfe und Sonnenschirme die Sicht versperren! 🙂 Nochmal: Ein sehr schön geschriebener, lesenswerter Beitrag. LG aus Apulien 😉 Julia

    Antworten
  12. Anonymous sagt:
    22. September 2018 um 16:52 Uhr

    toller Bericht und super Bilder. da bekommt man sofort Lust, Koffer zu packen. Zumal ich diese Ecke Italiens gar nicht kenne. ich war zwar mal in Neapel, aber das ist Jahre her. Positano habe ich fest im Blatt.

    Antworten
  13. Britta sagt:
    16. November 2018 um 13:56 Uhr

    Liebe Tina,

    ich war auch gerade an der Amalfiküste unterwegs – und die Route unseres Roadtrips war ziemlich ähnlich. Beim nächsten Mal musst du unbedingt noch Procida mit auf die Reiseliste setzen. Das kleine Inselchen ist wirklich den Abstecher wert. Mehr dazu findest du hier: https://www.myhappyplaces.de/von-pompeji-bis-amalfikueste-8-tipps-rund-um-neapel/.

    Liebe Grüße
    Britta

    Antworten
  14. Thomas Ferro sagt:
    1. April 2019 um 21:11 Uhr

    Hallo,
    sehr schöne Eindrücke und das mit der Wanderung und Bootsfahrt zurück erinnert mich an unsere Tour in der Cinque Terre.
    Lg
    Thomas

    Antworten
  15. Cialis sagt:
    29. Oktober 2020 um 17:49 Uhr

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    Antworten

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