Wir wollten schon lange mal die Amalfiküste besuchen. Da der nächste Flughafen der von Neapel ist, haben wir die Chance genutzt. Und gleich noch ein paar Tage bei den Sehenswürdigkeiten Neapel eingeplant. Inklusive eines Besuches der weltberühmten Sehenswürdigkeiten Pompeji.
Sehenswürdigkeiten in Neapel
Direkt nach der Landung bei den TOP 10 Sehenswürdigkeiten Neapel holten wir unseren kleinen Mietwagen ab. Und stürzten uns sofort in das irrsinnige Chaos des Verkehrs. Überholt wird in Neapel von rechts und links gleichzeitig. Begrenzungen für Geschwindigkeiten scheint es nicht zu geben. Und wirklich sämtliche Verkehrsregeln werden konsequent ignoriert. Selbst in den Einbahnstraßen hatten wir regelmäßig Gegenverkehr! Auto fahren in Neapel ist also nichts für schwache Nerven.
Nachdem wir endlich heil unser Hotel in der Altstadt Neapel erreicht hatten, machten wir uns gleich auf Tour durch die Sehenswürdigkeiten Neapel. Alles, was wir in den vier Tagen in Neapel entdeckt haben, ist in der Karte markiert. Inklusive der Tagesausflüge.
Castel Nuovo
Unser erstes Ziel war das Castel Nuovo aus dem 13. Jhd. Die Burg ist die bekannteste unter den Sehenswürdigkeiten Neapel. Der Triumphbogen aus Marmor am Eingang zwischen den zwei mächtigen Türmen ist wirklich einzigartig! Und mit unzähligen Details geschmückt. Das kleine Museum im Inneren haben wir nicht besichtigt. Kunst-Ausstellungen sind nicht so unser Fall. Auch die Aussicht vom Turm haben wir nicht getestet, da wir später sowieso noch nach oben wollten. Zum Castell Sant‘Elmo.
Also schlenderten wir in die an Mailand erinnernde Galleria Umberto I. Die Einkaufspassage ist mit einer riesigen Glaskuppel versehen. Der monumentale Eingang gegenüber dem Theater San Carlo erinnerte uns eher an das Portal eines Schlosses. Wirklich wunderschön. Im Inneren der Passage bezauberte uns das herrliche Licht, das durch die Glaskuppel entsteht. Aber auch die marmornen Böden und die eleganten Fassaden der Geschäfte gehören unbedingt zu den Sehenswürdigkeiten Neapel.
Piazza del Plebiscito & Castel Sant’Elmo
Anschließend gingen wir weiter zur wunderschönen Piazza del Plebiscito. Dem schönsten Platz von ganz Neapel. Die Piazza lieg direkt vor dem Königspalast, dem Palazzo Reale. Wenn du gerne Prunksäle besichtigst, dann bist du hier genau richtig! Der auffälligste Bau auf der Piazza del Plebiscito ist allerdings die Kirche San Francesco di Paola. Gegenüber dem Palazzo Reale. Die runde Kirche mit ihrer großen Kuppel und den Säulen am Eingang erinnerte uns sofort an das Pantheon in Rom. Mit den Kolonnaden an ihren Seiten einfach ein herrlicher Anblick.
Unser nächstes Zielunter den Sehenswürdigkeiten Neapel war die Prachtstraße Via Toledo. Mit unzähligen Geschäften, Cafés und Restaurants. Und der Talstation der Standseilbahn zum Castell Sant’Elmo.
Oben auf dem Hügel angekommen, mussten wir erst einmal ausgiebig das Panorama bewundern. Der Ausblick von den Mauern der Burg über die Sehenswürdigkeiten Neapel ist wirklich sehr beeindruckend. Bis hin zum mächtigen Vesuv! Die große Festung aus dem 14. Jhd. an sich ist aber eher langweilig.
Santa Chiara
Der nächste Morgen begrüßte uns mit Regen. Was uns allerdings nicht von der weiteren Erkundung der verrückten Stadt Neapel abhielt. Durch die verwinkelten kleinen Gassen der Altstadt Neapel gingen wir zuerst zur Kirche Santa Chiara. Mit einem angrenzenden Kloster. Die Kirche selbst ist ganz nett, hat uns aber nicht wirklich überzeugt. Aber der Grund unseres Besuchs war eigentlich auch ein anderer. Der einmalige Kreuzgang des Klosters Santa Chiara.
Dieser zählt ohne Frage zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Neapel. Die Gänge rund um den Kreuzgang sind mit malerischen Fresken geschmückt, die uns sehr beeindruckt haben. Und an den Säulen, Bänken und Mauern im Brunnenhof sind unzählige handbemalte Kacheln angebracht. Vorwiegend mit den Farben gelb, grün und blau. Wir haben noch nie etwas Vergleichbares gesehen! Kurz vor dem Ausgang des Kreuzgangs steht noch eine weitere Sehenswürdigkeit. Eine wunderschöne Krippe aus Neapel! Mit unfassbaren Details.
Tipp: Mit dem digitalen Ticket* der Katakomben von San Gennaro erhältst du in Santa Chiara 3 € Rabatt pro Person.
Archäologisches Nationalmuseum
Über die sehenswerte Piazza Dante erreichten wir das Archäologische Museum von Neapel. Mit einer wirklich unglaublich langen Schlange davor. Dennoch stellten wir uns an, um die Funde der Ausgrabungen von Pompeji und Herculaneum sehen zu können. Die Mosaike sind wirklich schön. Und die Originalfigur des Faun aus Pompeji ist ebenfalls beeindruckend. Ansonsten waren wir von den Sehenswürdigkeiten nicht besonders angetan. Wir hätten definitiv mehr erwartet. Vor allem, weil der Eintritt mit 15 € pro Person relativ teuer ist.
Das Museum gehört unserer Meinung nach also nicht unbedingt zu den Sehenswürdigkeiten Neapel. Das kann aber auch daran liegen, dass wir im Jahr zuvor das British Museum in London besucht haben. Und das ist natürlich mit dem Archäologischen Museum Neapel nicht zu vergleichen.
Katakomben von San Gennaro
Nach dem Besuch des Museums fuhren wir mit dem Sightseeing Bus zu den Katakomben von San Gennaro. Für uns die schönste der Sehenswürdigkeiten Neapel in der Altstadt. Benannt sind die Katakomben nach San Gennaro. Dem Schutzpatron von Neapel. Er wurde 304 als Märtyrer enthauptet und in den Katakomben begraben. Heute liegen seine sterblichen Überreste im Dom, nachdem sie zwischenzeitlich gestohlen wurden. Seine ursprüngliche Grabstätte konnten wir aber noch besichtigen.
Die Gräber sind auf zwei Etagen angelegt. In einer oberen und einer unteren Katakombe. Die ältesten Teile der riesigen Anlage stammen aus dem zweiten Jhd. nach Christus. Auf mehr als 5500 Quadratmetern befinden sich etwa 3000 Gräber. Viele davon sind mit faszinierenden Fresken und sogar Mosaiken geschmückt.
Besonders schöne konnten wir in der oberen Etage besichtigen. Hier befindet sich auch die Basilika der Bischöfe mit uralten Malereien. Direkt nebenan lohnt sich ein Blick in die Krypta der Bischöfe.
Im Übergang zu den unteren Katakomben konnten wir im Gewölbe wieder frühchristliche Malereien bewundern! Die unteren Katakomben sind um die Basilika des heiligen Agrippino herum errichtet worden. In dieser finden sogar heute noch manchmal Gottesdienste statt.
Die einstündige Führung durch die Katakomben war unglaublich toll und informativ. Und unser absolutes Highlight unter den Sehenswürdigkeiten Neapel.
Tipp: Die Katakomben von San Gennaro kannst du nur mit einer Führung besuchen. Und du solltest unbedingt vorher Tickets reservieren. Denn die Katakomben sind oft ausgebucht.
Kunstgalerie Metro
Da wir nun schon die Karten für den Bus gekauft hatten, fuhren wir die Runde noch weiter. Im Gegensatz zu anderen Städten waren wir aber wirklich sehr enttäuscht davon. Vom Bus aus konnte man fast keine Sehenswürdigkeiten erkennen. Und der Preis war im Vergleich zur Leistung viel zu überzogen!
Bei einem Besuch in Florenz nimmst du aber sowieso besser die Metro. Die ist nicht nur deutlich günstiger. 10 der 18 Stationen der Linie 1 sind zudem oft wahre Kunstwerke. An der Station Museo werden sogar archäologische Funde ausgestellt, die beim Bau der Metro auftauchten. Die schönste U-Bahn Europas gehört also unbedingt zu den Sehenswürdigkeiten Neapel.
Wir starteten mit den endlos scheinenden Rolltreppen der Stazione Garibaldi in den Untergrund. Auch die Haltestellen Universita und Municipio sind einen Stopp wert. Am schönsten ist aber ohne Frage die Station Via Toledo. Hier glaubten wir, mit der Rolltreppe nach oben direkt in eine andere Welt zu fahren. Weitere kunstvoll gestaltetete Haltestellen sind Duomo, Dante, Materdei, Salvator Rosa, Quattro Giornate und Rione Alto.
Dom von San Gennaro & Straße der Krippenbauer
Zum Abschluss des Tages besichtigten wir noch den schönen Dom von San Gennaro. Die Kathedrale Santa Maria Assunta mit der märchenhaften Fassade. Durch das große Portal betraten wir die Kathedrale aus dem 14. Jhd. Auf den ersten Blick ist das Innere nichts Besonderes. Doch in den seitlichen Schiffen verstecken sich ungeahnte Schätze.
In der Basilika der Heiligen Restituta befindet sich das älteste Baptisterium von ganz Europa. Mit Resten von zauberhaften Fresken. Und sogar die Säulen sind noch aus dem 4. Jhd. erhalten. Besonders schön ist auch das goldene Mosaik in der Apsis. Die schönste Kapelle ist die dritte auf der linken Seite.
Auch im rechten Seitenschiff ist die dritte Kapelle die außergewöhnlichste. Die Cappella die San Gennaro. Doch nicht nur die Kapelle an sich ist das Besondere. Sondern die hier aufbewahrte Reliquie des San Gennaro. Eine Phiole mit seinem Blut.
Am ersten Samstag im Mai, am 19. 09. und am 16. 12. findet hier das berühmte Blutwunder statt. Während der Zeremonie verflüssigt sich aus bisher ungeklärten Gründen das Blut in der Phiole. Passiert das mal nicht, wird das von den Neapolitanern als schlechtes Omen angesehen.
Nach dem Besuch im Dom versanken wir in den kleinen Gassen der historischen Altstadt Neapel. Besonders die Via San Gregorio Armeno, die Straße der Krippen, hat uns sehr begeistert. Von kunstvoll geschnitzten Figuren bis hin zu Plastikfiguren gibt es schier wirklich alles. Vor allem auch das ausgefallenste Zubehör, das man sich nur vorstellen kann. Wie etwa eine Pizza-Bäckerei. Eben alles, was eine Krippe aus Neapel so braucht. Im Haus Nummer 42 werden sogar Prominente als Figuren verkauft. Oder auch der Papst. Einfach herrlich!
Wir verbrachten bestimmt zwei Stunden in den wundervollen kleinen Gassen, bevor wir uns in ein Restaurant zum Abendessen setzten. Mitten in diesem charmanten und ursprünglichen Teil der Altstadt Neapel.
Wanderung auf den Vesuv
Am nächsten Morgen kämpften wir uns wieder durch den absolut wirren Verkehr von Neapel. Für einen Ausflug zum Vesuv. Der immer noch aktive Vulkan liegt nur 10 Kilometer von Neapel entfernt. Vom ersten Parkplatz auf 800 Meter Höhe nahmen wir das Shuttle zum Eingang. So sparten wir uns einen langen und sehr langweiligen Weg ohne jegliche Sehenswürdigkeiten. Es gibt auch noch weiter oben einen kleinen Parkplatz. Dieser ist aber meistens ziemlich schnell belegt.
Am Eingang kauften wir unser Ticket und machten uns auf den Weg. Der Aufstieg zum Rand des Kraters geht steil bergauf. Und ist gar nicht so einfach zu bewältigen, wie wir dachten. Wir kamen schon etwas ins Schwitzen. Aber immerhin konnten wir immer mal wieder eine kurze Pause einlegen. Um die herrliche Aussicht auf den Golf von Neapel zu genießen 🙂 Oben am Kraterrand angekommen konnten wir direkt in den 300 Meter tiefen Krater des Vesuv schauen. Aus einer Spalte kam sogar etwas Wasserdampf.
Insgesamt waren wir etwa 1,5 Stunden auf dem Vesuv unterwegs. Die Blicke in den Krater waren schon ein besonderes Erlebnis. Wenn auch ein Besuch des Ätna auf Sizilien viel beeindruckender ist.
Tipp: Auf dem Vesuv ist es oft deutlich kühler als im Tal. Du solltest also eine Jacke mitnehmen. Da der Weg hauptsächlich aus Lava-Geröll besteht, brauchst du auch dringend gute Schuhe! Und lass dir nicht einreden, dass du den Krater nur mit einem Guide besuchen darfst. Dem ist nicht so.
Ausgrabungen von Herculaneum
Der Nachmittag gehörte ganz den nahe gelegenen Ausgrabungen von Herculaneum. Auf Italienisch Ercolano. Auch Herculaneum wurde im Jahr 79 durch dem Ausbruch des Vesuv völlig überraschend begraben. Ebenso wie Pompeji. In den Bootshäusern der antiken Stadt liegen noch heute etwa 250 Skelette. Von Menschen, die vor dem Ausbruch des Vulkans nicht rechtzeitig fliehen konnten oder wollten.
Schon von der Terrasse hinter dem Schalter für die Tickets hatten wir einen großartigen Blick über die Ruinen. Die deutlich tiefer als die umliegenden Häuser liegen. Die Stadt ist wesentlich kleiner als Pompeji. Viele Dinge sind dafür in Herculaneum aber deutlich besser erhalten. Die Orientierung auf dem Gelände ist übrigens kein Problem. Es ist alles übersichtlich angeordnet, sodass wir keine der Sehenswürdigkeiten Herculaneum verpassten.
Die Therme von Herculaneum sind in einem außerordentlichen Zustand. Und wir konnten sogar Läden und Gaststätten besuchen. Besonders verzaubert haben uns aber die sehr gut erhaltenen Mosaike und Wandbilder der Privathäuser.
Am meisten die im Casa di Nettuno e Anfitrite im Haus Nummer 29. Aber die Bewertungen im Internet, die Herculaneum als viel schöner einstufen als Pompeji, können wir auf gar keinen Fall bestätigen!
Das antike Pompeji
Ein letztes Mal kämpften wir uns durch das vollkommene Chaos von Neapel. Diesmal in Richtung der Sehenswürdigkeiten Pompeji. Am Eingang nahmen wir die Reihe für Onlinetickets*. Und kauften uns direkt noch für einen Euro einen Plan mit den wichtigsten Gebäuden und den Straßen mit den schönsten Sehenswürdigkeiten Pompeji. Ohne diesen wären wir alleine wegen der unglaublichen Größe des Areals völlig verloren gewesen!
Rund um das Forum
So konnten wir uns ganz einfach eine Route auf dem Plan einzeichnen. Es ist also gar nicht nötig, sich vorher großartig Gedanken zu machen. Als erstes bewegten wir uns durch Massen von Menschen zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Pompeji. Rund um das imposante Forum. Dem Mittelpunkt der antiken Stadt. Über dem Forum thront der Tempel des Apollon mit seinen 48 ionischen Säulen. Auch wenn nur noch Reste des ehemaligen Marktplatzes erhalten sind, konnten wir die einstige Pracht ganz klar vor uns sehen! Ganz in der Nähe des Forums liegt übrigens noch ein weiterer imposanter Tempel. Der Isis-Tempel.
Sobald wir Pompejis Hauptplatz verließen, wurden die Menschen um uns herum schnell weniger. Wir konnten auf unserem weiteren Rundgang ganz unglaubliche Sehenswürdigkeiten besichtigen. Die sieben schönsten, die du auf gar keinen Fall verpassen darfst, stellen wir dir hier kurz vor.
Weitere Highlights
Eines der größten Wohnhäuser von Pompeji ist das Haus der Vettier. Es besitzt unfassbare Fresken an den Wänden. Und einen mehr als romantischen Innenhof. Noch größer ist das prachtvolle Haus des Faun. Ein Adelshaus in der antiken Stadt. Benannt nach der kleinen Statue des tanzenden Fauns im Garten. Weitaus bekannter ist allerdings das herrliche Mosaik der Alexander Schlacht auf dem Fußboden! Ein weiteres Haus mit wertvollen Fresken ist das Haus des tragischen Dichters. Aus dem 2. Jhd. v. Christus.
Weltweit berühmt wurde es durch das Bodenmosaik mit dem Hund und der Aufschrift „Cave Carnem“. Äußerst beeindruckend fanden wir auch die Villa dei Misteri. Auch wenn du nur wenig Zeit hast, lohnt sich der weite Weg. Die große Anzahl der äußerst farbenfrohen Fresken ist einfach überwältigend!
Ein Gebäude ganz anderer Art ist das Lupanar. Das bekannte Bordell von Pompeji. Entsprechend seiner Bestimmung besitzt das Haus erotische Fresken. Das ist ohne Frage eine der einzigartigsten Sehenswürdigkeiten Pompeji! Ein weiteres sehr gut erhaltenes öffentliches Gebäude sind die Stabianer Therme. Die ältesten Bäder von Pompeji.
Natürlich zählt auch das große Amphitheater unbedingt zu den besten Sehenswürdigkeiten Pompeji. Es wurde schon 70 v. Chr. errichtet! Damit zählt es zu den ältesten seiner Art. Insgesamt verbrachten wir über sieben Stunden bei den faszinierenden Sehenswürdigkeiten Pompeji. Bevor wir unsere Reise an die Amalfiküste fortsetzten. Ein Tag in Pompeji ist also Pflicht, wenn du Neapel besuchst.
Wenn du noch mehr Reisetipps zu den Sehenswürdigkeiten Neapel brauchst, schau doch mal bei Gudrun von Reisebloggerin.at vorbei. Italien hat übrigens noch viele andere wunderschöne Ecken zu bieten. Wie etwa Sizilien, Mailand oder die Toskana.
*Werbe-Link. Wenn du hier buchst, bekommen wir eine kleine Provision vom Anbieter. Auch wir buchen regelmäßig bei diesen Portalen.
Sehr schöner Artikel- einfach zum wegträumen! Diese Gegend von Italien steht auch noch ganz oben auf unserer „Reiseliste“ ☺️
ein schöner Beitrag, macht echt Lust die Koffer zu packen! Danke für das virtuelle Mitnehmen in den Süden Europas.
LG ausNorwegen
Ina
Den Teil von Italien kenne ich auch noch gar nicht und Pompeji und Herculaneum möchte ich unbedingt mal sehen. Sieht traumhaft aus!
Lg Miriam
Ahh, Italien habe ich auf meinen Reisen bisher fast völlig vernachlässigt. Ein großer Fehler, wenn ich euren Bericht lese und die Fotos sehe. Vielen Dank für den Einblick!
Viele Grüße
Sebastian alias Japsolut
Italien ist so voller Kultur, dass wir immer wieder zurückkehren. Und das Essen ist natürlich auch ein Grund dafür 😋🍷.
LG
Wunderschöne Bilder! Italien fehlt mir größtenteils noch. Das möchten wir aber in den kommenden Jahren nachholen. Dein Beitrag kommt mir daher sehr gelegen. Wird sofort abgespeichert. 🙂
Liebe Grüße
Julie
Pompeji und den Vesuv möchte ich unbedingt noch sehen. Überhaupt die ganze Ecke. Ich liebe einfach Italien!! Da kann man überall hin und hat einfach leckere Küche. Aber diese Ecke fehlt mir noch.
Danke für den schönen Artikel.
Liebe Grüße, Selda
Das ist eine Region, die wir auch gerne mal besuchen würden. Bisher haben wir es allerdings noch nicht an die Amalfiküste geschafft. Italien bietet so viele interessante und schöne Orte.
Ein Artikel, der uns neugierig macht auf diese Ecke Italiens.
Liebe Grüße,
Monika
Ich war zwar tatsächlich noch nicht in Italien, aber die gezeigten Fotos samt Bericht machen es schwer da zu widerstehen weiterhin. Tolle Aufnahmen, schön beschrieben. Danke dafür!
Lg,
Andreas
Liebe Tina,
die Fotos habe ich schon auf Instagram bewundert! In Neapel war ich vor vielen Jahren, aber die Gegend um die Amalfi Küste steht noch weiter auf der Liste! Ein sehr schöner Bericht
liebe Grüße
Ines
Sehr schöner Artikel, vor allem deibe vielen praktischen Tipps gefallen mir gut! Danke!!! Und jetzt will ich da auch unbedingt hin!!!
Lg Christina, die grad auf den Kanaren ist…
Sehr toller Bericht, man spürt, dass dir die Gegend gut gefallen hat. Mir haben meine gerade einmal drei Tage damals in Neapel nicht gereicht, um wirklich mehr als die Altstadt zu erkunden – darum beneide ich dich sehr. Besonders um Pompeij. Und bin beeindruckt, dass du es trotz der Tourimassen geschafft hast, ein paar tolle fotografische Eindrücke davon festzuhalten ohne, dass Menschen, Köpfe und Sonnenschirme die Sicht versperren! 🙂 Nochmal: Ein sehr schön geschriebener, lesenswerter Beitrag. LG aus Apulien 😉 Julia
toller Bericht und super Bilder. da bekommt man sofort Lust, Koffer zu packen. Zumal ich diese Ecke Italiens gar nicht kenne. ich war zwar mal in Neapel, aber das ist Jahre her. Positano habe ich fest im Blatt.
Liebe Tina,
ich war auch gerade an der Amalfiküste unterwegs – und die Route unseres Roadtrips war ziemlich ähnlich. Beim nächsten Mal musst du unbedingt noch Procida mit auf die Reiseliste setzen. Das kleine Inselchen ist wirklich den Abstecher wert. Mehr dazu findest du hier: https://www.myhappyplaces.de/von-pompeji-bis-amalfikueste-8-tipps-rund-um-neapel/.
Liebe Grüße
Britta
Hallo,
sehr schöne Eindrücke und das mit der Wanderung und Bootsfahrt zurück erinnert mich an unsere Tour in der Cinque Terre.
Lg
Thomas
My brother recommended I might like this blog. He was totally right.
This post truly made my day. You can’t imagine just how much time
I had spent for this information! Thanks!
Toller Bericht, der für mich sehr hilfreich sein wird. Plane in diesem Jahr ein paar Tage in der Gegend auf unserem Italien-Roadtrip. Für Neapel haben wir schon beschlossen, vom Hotel außerhalb mit dem Zug anzureisen. Ich lese das immer wieder, dass man dort nicht unbedingt Auto fahren sollte 😉 … Pompej steht schon lange auf meiner Wunschliste. Bin gespannt, wie lange da der 12jährige durchhält. VG Grit