Der Gardasee ist nicht nur einer der schönsten Seen in Europa. Sondern auch ein See, von dem aus die bekannten Städte und Sehenswürdigkeiten Norditaliens bequem und einfach zu erreichen sind. Aber auch die unzähligen Sehenswürdigkeiten Gardasee sind sehr beeindruckend.
Alleine schon der erste Anblick vom kleinen Parkplatz vor Riva ist die Reise schon wert. Der Gardasee liegt eingebettet in die Berge wie ein blaues Juwel in der italienischen Landschaft.
Da wir in München wohnen, ist der Gardasee mit dem Auto für uns gut zu erreichen. So haben wir ihm in den letzten Jahren schon mehrere Besuche abgestattet. Und verschiedene Orte am Gardasee und Sehenswürdigkeiten rund um den See besucht.
Außerdem haben wir einige Tipps zu den Sehenswürdigkeiten Gardasee von anderen Reisebloggern gesammelt. Diese stellen euch ihre liebsten Orte rund um den Gardasee vor.
Sirmione
Einer der für uns schönsten Orte am Gardasee ist Sirmione. Er wird von einer beeindruckenden Scaligerburg aus dem 13. Jhd. überragt. Deren Wehrmauern sogar bis ins Wasser reichen. Mit der Zugbrücke über die Wassergräben und den Zinnmauern sieht sie aus wie direkt aus einem Märchenfilm. In den wunderschönen Räumen der Burg befinden sich heute auch das naturgeschichtliche Museum und mehrere Ausstellungen. Durch die verschiedenen eindrucksvollen Innenhöfe erreichten wir den Turm des Castello Scaligero. Von dem wir eine fantastische Aussicht auf die Sehenswürdigkeiten Sirmione und den Gardasee hatten. Die Burg gehört ohne Frage zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Gardasee.
Anschließend starteten wir mit unserem Spaziergang quer durch die romantischen Gassen von Sirmione. So kamen wir auch zur hübschen Kirche Santa Maria Maggiore aus dem 15. Jhd. Mit einem von zahlreichen Fresken geschmückten Innenraum. Auch die Villa Cortine und die Villa Maria Callas, die auf einem Hügel über Sirmione thronen, sind ein wundervolles Fotomotiv. In ersterer ist heute ein Luxushotel untergebracht. Unser nächstes Ziel war die süße romanische Kirche Chiesa di San Pietro in Mavino aus dem 8. Jhd! Sobald wir die Kirche betraten, fühlten wir uns wie in einer längst vergangenen Zeit.
Ganz an der Spitze der Halbinsel Sirmione wartete noch eine weitere der großen Sehenswürdigkeiten Gardasee auf uns. Die Ausgrabung der Grotten des Catull. Dabei handelt es sich um die Reste eines römischen Landhauses. Aus dem 2. Jhd. Die Reste der Fresken und Mosaike ließen uns erahnen, wie prunkvoll hier einst gewohnt wurde.
Tipp: Eine besondere Sehenswürdigkeit in Sirmione sind die warmen Heilquellen. In der Therme di Sirmione kannst du in den Thermalbecken einfach wundervoll entspannen.
Peschiera
Die reizvolle, völlig vom Wasser umflossene Altstadt Peschieras liegt innerhalb eines 2,5 km langen Festungs-Gürtels. Dieser gehört sogar zum UNESCO-Kulturerbe. Und er ist die Sehenswürdigkeit von Peschiera schlechthin. Besonders die Stadttore Porta Brescia und Porta Verona aus dem 16. Jhd. haben uns sehr beeindruckt.
Durch die Porta Verona betraten wir die venezianische Festung der Stadt, die durch ihr einzigartiges Flair bezaubert. Die sehenswerte Altstadt von Peschiera liegt auf drei kleinen Inseln um den malerischen Hafen herum. Wir schlenderten gemütlich durch die stimmungsvollen Gassen. Bis zum Duomo San Martino, dessen Architektur uns bezauberte. Im Gegensatz zu seinem Inneren, das mehr als schlicht gehalten ist.
Auch bei der Brücke Ponte dei Voltoni am Rande der Altstadt legten wir noch einen kurzen Stopp ein. Wie sie sich mit ihren kleinen Bögen über den Fluss legt, ist ein wirklich schönes Bild. Ebenso wie der Ausblick, den wir von der Brücke genossen.
Lazise
Die mittelalterliche Altstadt von Lazise besticht mit ihren kleinen bunten Häusern. Und der hübschen Promenade am Hafen. Auch hier befindet sich in einem kleinen Park eine imposante Skaligerburg. Lazise ist auch der Lieblingsort von Stine von haflokast.de.
Das kleine Städtchen Lazise liegt am Südostufer des Gardasees und gehört zu den bekanntesten Urlaubszielen der Region. Auf den meisten Fotos von Lazise sieht man die venezianische Zollstelle. Umgeben von Booten, die auf den Wellen wippen.
Die mittelalterliche Stimmung zieht sich durch die ganze Altstadt. Gut erhaltene Stadtmauern umrunden die Stadt. Und man läuft immer wieder durch imposante Stadttore. Da dort keine Autos fahren dürfen, kann man wunderbar an den vielen kleinen Geschäften und Boutiquen entlang schlendern.
Die feminine italienische Mode mit ihren bunten Farben hat es mir angetan. Und ich habe wunderschöne Stücke dort bekommen. Zu Preisen, von denen ich in Deutschland nur träumen kann. Wenn du dich nach dem Shoppen mit einem Eis belohnen möchtest, dem empfehle ich die Gelateria La Cremeria direkt am Hafen.
Entlang des Sees gibt es auch viele tolle Campingplätze. Wir waren mit unserem Wohnmobil auf dem Spiaggia D`Oro. Und es ist ein Traum für Familien mit Kindern. Sandstrand und flaches Ufer am Gardasee und eine liebevoll gestaltete Pool-Landschaft direkt auf dem Campingplatz. Ob Fußball, Beachvolleyball, Basketball oder Tischtennis. Da ist für jeden etwas dabei.
Malcesine
Malcesine besitzt ein besonders romantisches Ambiente. Das durch die mittelalterlichen Gassen und den bunten malerischen Hafen noch hervorgehoben wird. Ein Highlight unter den Sehenswürdigkeiten Gardasee ist die mitten im Ort hoch auf einem Felsen thronende Burg aus dem 13. Jhd. Die solltest du schon alleine wegen der grandiosen Aussicht besuchen.
Durch die Gassen der Altstadt von Malcesine kamen wir zum Palazzo dei Capitani. Einen gotischen Palast aus dem 15. Jhd. Direkt am Ufer des Gardasees neben dem Hafen von Malcesine. Hier wohnte einst der Statthalter Venetiens, später der Seehauptmann. Das Erdgeschoss und den wundervollen kleinen Garten kannst du kostenlos besichtigen.
Unser letztes Ziel unter den Sehenswürdigkeiten Malcesine war die Kirche Santo Stefano. Die barocke Pfarrkirche liegt ebenfalls malerisch auf einem Hügel. Ganz in der Nähe der Seilbahn zum Monte Baldo. Diesen solltest du unbedingt erkunden, wenn du genügend Zeit dafür hast. Wir haben uns das für unseren nächsten Besuch auf jeden Fall fest vorgenommen.
Garda
Die Altstadt von Garda ist geprägt von zwei Stadttoren aus dem Mittelalter, venezianischen Palästen, einer schönen Uferpromenade, mediterranen Pflanzen und kleinen verwinkelten Gassen. Auch die Strände bei der Stadt sind wirklich zu empfehlen.
Wir begannen unseren Rundweg an der Villa Albertini. Mit ihren einzigartigen roten Türmen. Von hier aus spazierten wir an der Promenade von Garda entlang. Bis zum Palazzo dei Capitani aus dem 15. Jhd. Das Haus, in dem früher der Statthalter wohnte, besitzt wirklich süße venezianische Fenster.
Gleich um die Ecke standen wir schon vor der nächsten der Sehenswürdigkeiten Gardasee, dem Palazzo Carlotti. Geschmückt mit Arkaden und einer Loggia der perfekte Platz für einen Kaffee. Direkt an der Promenade des Gardasees. Und schon ging es weiter. Zur Pfarrkirche Santa Maria Maggiore. Die Besichtigung lohnt sich vor allem wegen des Kreuzgangs aus dem 15. Jahrhundert!
Von der Kirche aus ging es gut 200 Höhenmeter bergauf. Auf den knapp 300 Meter hohen Tafelberg südlich von Garda. Zur Burgruine Rocca di Garda. Von der Burg sind nur noch wenige Mauerreste erhalten. Doch der Ausblick über Garda und den See ist mehr als traumhaft.
Wieder unten angekommen legten wir auf dem Weg zum Parkplatz noch einen letzten Stopp ein. Am venezianischen Palazzo Fregoso. Mit dem ehemaligen Stadttor von Garda. Übrigens musst du unbedingt einen Blick in den hübschen Innenhof werfen!
Tipps: Am Monte Luppia nördlich von Garda findest du viele prähistorischen Felszeichnungen. Der Weg zu den Gravuren ist super ausgeschildert. Garda ist auch der ideale Ausgangspunkt für eine Wanderung auf der Ponalestrasse am Gardasee.
Bardolino
Liebhaber des Weins kennen natürlich das kleine Städtchen im Veroneser Stil. Mit der langen Promenade am Ufer und den breiten Gassen mit unzähligen Geschäften. Doch nicht nur das Weinmuseum in Bardolino gehört zu den Sehenswürdigkeiten Gardasee.
Besonders sehenswert ist die romanische Kirche San Severo. Mit ihrem hohen Glockenturm. Im malerischen Innenraum konnten wir sogar Reste von Fresken aus dem 12. Jhd. bewundern. Und einen Blick in die Krypta der ursprünglichen Kirche werfen, die wohl bis ins erste Jahrhundert zurückgeht.
Auch in Bardolino schlenderten wir wieder zum Hafen. Mit seinen vielen kleinen und bunten Booten ein wunderschöner Anblick. Durch kleine Gassen liefen wir anschließend zur Pfarrkirche San Nicolo an der Piazza Matteotti. Mit ihren vier hohen Säulen sieht sie fast aus wie ein griechischer Tempel.
Etwas versteckt in den Gassen fanden wir auf dem Rückweg die Kirche San Zeno. Aus dem 9. Jahrhundert! Die Fresken sind zwar nur noch teilweise erhalten, aber dennoch sehr Jhd. Nur selten kann man so eine alte Kirche besichtigen.
Links und rechts von Bardolino befinden sich übrigens schöne Strände. Und im Hinterland kann man durch große Wein- und Olivenhaine wandern.
Riva del Garda
Auf ihrem Blog „Reisepsycho“ schreibt Barbara über Tipps und Erfahrungen ihrer Reisen an die verschiedensten Orte. Man merkt, dass es ihr Europa besonders angetan hat. Sie liebt gutes Essen, Abenteuer, das Meer und als Österreicherin natürlich ihre Berge. Deswegen ist ihr Lieblingsort am Gardasee wohl auch Riva ganz im Norden.
Riva del Garda ist neben Torbole die nördlichste Stadt am Gardasee. Und eine der größten. Dementsprechend viele Sehenswürdigkeiten Gardasee gibt es hier.
Wie etwa die Burg, die heute das städtische Museum beinhaltet und sehr sehenswert ist. Oder auch den Torre Apponale, den Turm am Hafenplatz von Riva, den man besteigen darf. Und natürlich die verschiedenen Kirchen der Stadt. Eine ganz besondere Sehenswürdigkeit Gardasee ist eine Führung durch das Wasserkraftwerk von Riva.
In Riva del Garda ist es auch möglich, richtig grandiose Orte zum Essen zu finden. Wer Pizza mag, sollte unbedingt ins Ristorante Sud einkehren. Denn hier gibt es echte Pizza aus Neapel. Traditionelle trentinische Küche findet man etwas außerhalb des Zentrums im Restel de Fer.
Den besten Kaffee gibt es übrigens in der Casa del Caffé, das der Familie der bekannten Rösterei Omkafe gehört. Nach dem Essen sollte man sich unbedingt einen Spaziergang an der langen Promenade bis an den Nicolo Hafen gönnen.
Doch nicht nur wegen des Essens ist Riva einen Besuch wert. Windsurfer schätzen die Stadt, weil die Winde auf dem Gardasee hier konstant und zuverlässig wehen. Und Motorboote nicht fahren dürfen.
Besonders reizvoll ist Riva del Garda aber auch für geschichtlich Interessierte. Der Ort, der bis 1918 noch zu Österreich gehörte, war jahrelang heiß umkämpft. Man findet deshalb noch Bunker und Schützengräben in den Bergen. Auch am Monte Brione, der Riva von Torbole trennt.
Hier geht es zu noch mehr Sehenswürdigkeiten Riva del Garda.
Limone
In Limone schmiegen sich die Häuschen an den Hang und bieten einen einmaligen Anblick. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten des charmanten Ortes sind die alten Fischerhäuschen, die mit Blumen geschmückten kleinen Gassen der Altstadt und die Oliven- bzw. Zitronenhaine.
Aber Limone hat auch schöne Kirchen zu bieten. So etwa die Chiesa San Bendetto, die über dem kleinen Ort thront. Von außen eher unauffällig hat uns das Innere sehr beeindruckt. Und die Aussicht ist einfach wunderschön.
Noch sehenswerter ist für uns allerdings die kleine Chiesa San Rocco. Die kleine Kirche wurde im 16. Jhd. als Pestkirche erbaut. Und beherbergt unfassbar schöne Fresken.
Nach so vielen Treppen hatten wir uns eine kleine Pause verdient. Im Hafen Porto Vecchio. Rund um den kleinen Hafen stehen wundervolle Häuser und überall blühen Blumen. Ein sehr romantischer Ort für einen Kaffee.
Limone besitzt außerdem noch eine Besonderheit unter den Sehenswürdigkeiten Gardasee. Das alte Gewächshaus für Zitronen Limonaia del Castel, das heute ein Museum ist. Ein Spaziergang zwischen Zitronen und Orangen mit diesem Ausblick auf den Gardasee ist einfach unvergesslich.
Salo
Wenn du nach einem ursprünglicheren Platz am Gardasee suchst, dann wird dir Salo genauso gut gefallen wie uns. Hier spürt man noch deutlich mehr Italien als in jedem der anderen Orte. Die Stadttore und der beeindruckende Dom schaffen zusammen mit der wunderschönen langen Promenade eine einzigartige Atmosphäre. Und auch hier gibt es viele der Sehenswürdigkeiten Gardasee.
Natürlich besichtigten wir als Erstes gleich den imposanten Duomo Santa Maria Annunziata. Er ist sogar der größte Kirchenbau am ganzen Gardasee. Es lohnt sich übrigens, den Dom von mehreren Seiten zu bestaunen! Im Inneren hat uns besonders der Fußboden und der prächtige Altar verzaubert.
Nur ein paar Schritte weiter steht der Palazzo del Podesta aus dem 14. Jhd. In dem bildhübschen Gebäude mit den Arkaden ist heute das Rathaus untergebracht. Besonders eindrucksvoll fanden wir den Arkadengang, durch den das Rathaus mit dem Palazzo della Magnifica Patria verbunden ist.
Eine Weitere der Sehenswürdigkeiten Gardasee in Salo ist der Uhrturm Torre dell’Orologio. Erbaut auf einem der alten Stadttore. Er markiert das Ende der Fußgängerzone von Salo.
Torri del Benaco
Schon vom Parkplatz aus sieht man die erste der Sehenswürdigkeiten Gardasee in der Stadt. Die Burg von Torri del Benaco. Auf dem Weg in die malerische Altstadt kommt man am kleinen Hafen mit vielen bunten Booten vorbei und ist sofort in Urlaubsstimmung.
Italien und damit der Gardasee gehören zu den liebsten Ländern von Sanne. Die auf ihrem Reiseblog Travelsanne übers Reisen, Wandern und Erleben mit Familie berichtet. Sie ist mit Mann und zwei Teenagern nicht nur in ihrer Heimat Baden-Württemberg unterwegs. Die vier bereisen traumhafte Ziele weltweit, meist abseits der ausgetretenen Pfade.
Das kleine Städtchen Torri del Benaco ist unser absolutes Lieblingsziel am Gardasee. Es liegt am östlichen Seeufer, etwas nördlich von Garda an der Via Gardesana. Auch in der Hauptsaison ist es dort selten überfüllt und man kann entspannt durch die engen Gassen der hübschen Altstadt bummeln. Oder entlang der breiten Promenade am Ufer. Wir lieben es, in einem der Restaurants direkt am Ufer zu Abend zu essen. Dort kann man perfekt dem Klang der Wellen lauschen und den Sonnenuntergang genießen.
Nicht nur für Kinder genial zum Baden sind die gepflegten Strände entlang des Seeufers. Unter Palmen kann man dort entspannt ein Buch lesen. Oder im kühlen Wasser des Gardasees schwimmen. Der beliebteste Badestrand „Baia delle Sirene“ liegt etwas südlich des Ortes an der Landzunge Punta San Vigilio.
Unser Highlight ist der Wochenmarkt in Torri del Benaco, der sich entlang der Uferpromenade durch den Ort zieht. Am Markttag kann es ganz schön trubelig in dem sonst eher verschlafenen kleinen Ort werden.
Rio Sallagoni Klettersteig
Doch nicht nur für Badeurlauber ist der Gardasee ein beliebtes Ziel. Einer der liebsten Orte von Sabrina von smilesfromabroad ist ein Klettersteig.
Der Gardasee besticht durch seine türkise Farbe, entzückende Städte und schöne Strände. Dass der See bzw. die Umgebung des Sees auch anders kann, zeigen die vielen Klettersteige in der Region. Und von denen ich ein paar ausprobiert habe. Denn auch sie gehören zu den Sehenswürdigkeiten Gardasee dazu.
Der Rio Sallagoni Klettersteig ist dabei einer dieser Schätze. Von türkisen Farben ist man hier nämlich weit entfernt. Der Klettersteig führt durch eine Schlucht. Teilweise am Fels in einigen Metern Höhe, teilweise die Felsen entlang am Boden als Wanderweg. Einen Weitblick sucht man also in der Schlucht vergebens. Dafür gibt es Abenteuer, kurz einmal Dschungel und eventuell bei höherem Wasserstand nasse Zehen.
Wir hatten eine Menge Spaß am Fels und waren nach jeder Biegung der Schlucht wieder begeistert von dem genialen Anblick.
Generell ist der mit Schwierigkeitsstufe A/B bewertete Klettersteig eher leicht. Und mit knapp 200 hm, die man hinter sich bringt, auch nicht steil. In die enge Schlucht sollte man aber keine Platzangst mitbringen.
Mitzubringen sind Wanderschuhe mit Profil und gutem Halt. Um auf den teilweise nassen Steigbügeln oder dem nassen Fels nicht auszurutschen. Zusätzlich sind außerdem ein Helm und ein Klettergurt absolute Pflicht.
Der Klettersteig ist auch für Kinder und Anfänger geeignet. Nur nach starken Regenfällen sollte man wegen dem nassen Fels auf einen Zutritt mit Anfängern verzichten. Zu finden ist der Klettersteig im Norden vom Gardasee in Drena.
Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten am Gardasee
Zu den Sehenswürdigkeiten Gardasee zählt auch die wundervoll gelegene Wallfahrtskirche Madonna della Corona am Monte Baldo. Sie liegt auf einer Höhe von über 700 Metern direkt an einer steil abfallenden Felswand. Du erreichst die Kirche aus dem 15. Jhd. von Spiazzi aus. Entweder in einer halben Stunde zu Fuß oder mit dem Shuttlebus. Alternativ kannst du auch den zweistündigen Pilgerweg von Brentino aus wählen. Allerdings musst du dann auf drei Kilometern Länge 600 Höhenmeter überwinden.
Von den Sehenswürdigkeiten Gardasee aus kann man auch viele Traumstädte in Italien ganz einfach per Tagesausflug erkunden. Wie Verona, Mailand, Trient, Brescia, Venedig, Padua, Mantua, Bergamo oder auch Vicenza. Wunderschön ist auch eine Wanderung von Meran bis zum Gardasee.
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Sehr gut geschrieben. Stelle selbst einen Bericht ein „Mit dem Fahrrad von Torbole nach Sirmione“. Der Text ist Grundlage eines Bildbandes. Schicke gern
den Text.
Hallo Herbert,
das hört sich sehr interessant an.
Liebe Grüße
Tina und Manfred
Ich war bisher nur an ein paar dieser Orte und es hat mir wirklich super gut gefallen! Ich möchte aber unbedingt wieder an den Gardasee und dafür ist dieser Post die perfekte Inspiration! Besonders Torri del Benaco hört sich wirklich toll an!
Vielen Dank für diese tolle Inspiration!
Liebe Grüße
Anna
Hallo Anna,
Torri del Benaco ist wirklich ein zauberhaftes kleines Örtchen, das sich auf jeden Fall lohnt.
LG
Tina