Vor unserer ersten Reise nach Griechenland standen wir vor dem gleichen Problem wie fast jeder, der einen Urlaub in Griechenland plant. Wir wussten, es sollte eine Insel sein. Aber für welche soll man sich bei so vielen griechischen Inseln nur entscheiden? Letztlich haben wir uns für die Sehenswürdigkeiten Kreta entschieden. Denn es musste auf jeden Fall eine Insel sein, die schöne Strände und Sehenswürdigkeiten gleichzeitig zu bieten hatte.
Nun konnte die Planung der Reiseroute für Kreta endlich losgehen. Dabei habe ich im Internet ziemlich schnell entdeckt, dass von Kreta aus Fähren zu den Sehenswürdigkeiten Santorin fahren. Das musste ich also unbedingt einplanen. Da wollte ich schon immer mal hin!
Gelandet sind wir in Heraklion, der Hauptstadt von Kreta. Dort haben wir wegen der günstigen Lage zu vielen tollen Sehenswürdigkeiten Kreta auch die ersten Nächte verbracht.
Tipp: Nimm einen möglichst kleinen Mietwagen für die Insel, denn die Gassen auf Kreta sind oft wirklich unglaublich eng.
Sehenswürdigkeiten Heraklion & Knossos
Palast von Knossos
Natürlich standen zuerst die Ausgrabungen von Knossos auf unserem Programm. Der minoische Palast gehört zu den absoluten Highlights unter den Sehenswürdigkeiten Kreta. Wir haben drei Stunden lang die teilweise rekonstruierte Palastanlage mit ihren unzähligen Sehenswürdigkeiten erkundet.
Den Legenden nach hat hier König Minos gelebt. Sohn des Zeus und der Europa, der im Palast das Labyrinth für den Minotaurus errichten ließ. Von den ursprünglichen Palastmauern aus dem Jahr 2000 vor Christus ist nicht mehr viel übrig geblieben. Nur die rekonstruierten Teile vermitteln einen Eindruck von der ehemaligen Pracht!
Besonders faszinierend sind die farbenfrohen Fresken und die bunten Säulen, die bei den Ausgrabungen gefunden wurden. Obwohl wir wussten, dass das meiste nur eine Rekonstruktion ist, waren wir dennoch restlos begeistert. Die Hochkultur der Minoer hatte in Knossos ein Meisterwerk erschaffen.
Tipp: Im Palast von Knossos kannst du gleich ein Kombiticket kaufen, das auch für das archäologische Museum Kreta gilt. So kannst du das lästige Anstehen im Museum umgehen und sparst gleichzeitig noch fast 10 Euro. Die Tickets sind nämlich nicht gerade günstig.
Archäologisches Museum
Anschließend wollten wir natürlich unbedingt die original erhaltenen Mosaike des Palastes von Knossos bestaunen. Im archäologischen Museum von Heraklion. Unserer Meinung nach ein Muss mit wundervollen Exponaten! Und dabei mögen wir Museen eigentlich gar nicht. Mit dem von Athen zählt das archäologische Museum Kreta aber zu den bedeutendsten von ganz Griechenland.
Besonders schön sind die vielen alten Statuen. Und natürlich die 3000 Jahre alten Mosaike. Vor allem das mit Delfinen hat uns verzaubert. Das berühmteste aller Ausstellungsstücke ist aber der Diskos von Phaistos. Die kleine Scheibe aus Ton ist ein einzigartiges Fundstück aus der Bronzezeit. Auf ihr sind verschiedene Motive durch eine Art Stempel angebracht worden, die sich wiederholen. Wir haben sogar einen Kopf mit Irokesenschnitt darauf entdeckt :-).
Den Rest des Tages verbrachten wir in den bezaubernden Gassen der Altstadt von Kretas Hauptstadt. Wir schlenderten durch die vielen hübschen Sehenswürdigkeiten Heraklion bis hinunter zum wunderschönen venezianischen Hafen.
Altstadt Heraklion
Wir begannen unseren Rundgang am ältesten Brunnen der Stadt. Dem venezianischen Bembo-Brunnen aus dem 16. Jahrhundert. Dieser steht direkt neben einem hübschen Reinigungsbrunnen. Dem Überrest einer osmanischen Moschee.
Und wenn wir schon mal in der Nähe waren, warfen wir auch noch einen Blick in die St. Minas Kathedrale. Die orthodoxe Kathedrale von 1895 ist nämlich eine der größten von Griechenland. Ihr Innenraum ist mit herrlichen Fresken ausgeschmückt, sodass sich der kurze Umweg auf jeden Fall gelohnt hat.
Wieder zurück auf der Marktstraße von Heraklion, der 1866, gelangten wir direkt zur nächsten der Sehenswürdigkeiten Heraklion. Dem Löwenbrunnen. Von zahlreichen kleinen Cafés umgeben bildet er den Mittelpunkt der Altstadt Heraklion. Der perfekte Platz also für eine kleine Pause. In einer Ecke des charmanten Platzes entdeckten wir eine venezianische Loggia aus dem 17. Jahrhundert. Mit einer prachtvollen Fassade. Heute ist dem historischen Gebäude übrigens das Rathaus untergebracht.
Und gleich dahinter standen wir vor einer besonderen Kirche. Agios Titos. Da die Kirche zwischenzeitlich als Moschee genutzt wurde, besitzt sie eine Gebetsnische! Außerdem befinden sich in einer Seitenkapelle die Reliquien des Heiligen Titos. Dem Begleiter des Apostels Paulus, der von ihm zum ersten Bischof Kretas ernannt wurde.
Die schönste unter den Sehenswürdigkeiten Heraklion dürfte aber wohl der venezianische Hafen mit seiner Festung Koules sein. Besonders zum Sonnenuntergang bietet sich hier eine malerische Kulisse.
Matala und Gortys im Süden von Kreta
Am nächsten Morgen war Entspannung angesagt. Im kleinen Hippiedorf Matala im Süden der Insel. Nur 1,5 Stunden von Heraklion entfernt fanden wir hier einen der schönsten Strände Kreta. Mit lauter kleinen griechischen Tavernen. In Matala soll sogar einst Zeus als Stier dem Meer entstiegen sein. Mit der Prinzessin Europa auf dem Rücken.
Die bekannteste der Sehenswürdigkeit Kreta in Matala sind aber die Höhlen rechts vom Strand. Bereits in der Steinzeit wurden sie von Menschen als Unterschlupf aus dem Fels geschlagen. In den 60er-Jahren wurden sie von Hippies und Aussteigern wieder als Wohnungen entdeckt. Sogar Bob Dylan oder Cat Stevens haben hier einige Zeit verbracht.
Natürlich haben wir die bekannten Wohnhöhlen erkundet. Und nicht nur die Höhlen selbst, sondern auch die Aussicht auf das Meer hat uns begeistert. Und genau dort verbrachten wir dann auch die nächsten Stunden.
Auf dem Rückweg nach Heraklion kamen wir direkt an der Ausgrabungsstätte von Gortys vorbei. Wir entschieden uns spontan einen kurzen Stopp einzulegen. Die Ausgrabungen sind zwar sehr übersichtlich, bestehen aber aus einzigartigen Sehenswürdigkeiten Kreta. Gleich nach dem Eingang standen wir bei den Resten der antiken Titus-Basilika aus dem 6. Jahrhundert. Zwar steht nur noch der Altarraum, aber der ist ein tolles Fotomotiv.
Außerdem gibt es in Gortys ein kleines Odeion. Ein halbrundes Theater aus Steintreppen. Es steht direkt vor einem Gebäude mit mehreren Arkaden. Im Durchgang des Gebäudes befindet sich eine der bemerkenswertesten Sehenswürdigkeiten Kreta. In die Steinwände ist nämlich der älteste Gesetzestext Europas gemeißelt. Er stammt aus dem Jahr 500 v. Chr. Das war schon ein sehr eindrucksvoller Anblick.
Tagesausflug nach Santorin
Und nun war er da. Der Tag, an dem wir von Kreta aus nach Santorin fuhren. Die Tickets inklusive Bustransfers auf Santorin hatte ich schon vorher bei paleologos.gr online gekauft. Die Insel war wirklich noch viel schöner, als auf jedem Foto, das wir je davon gesehen hatten. Einfach nur unglaublich.
Fira
Am Parkplatz von Fira angekommen gingen wir direkt Richtung Kraterrand. Wir standen erst einmal für Minuten einfach nur da, genossen den Augenblick und versuchten, die Schönheit zu erfassen. Erst dann besichtigten wir die Kirche St. John the Baptist von 1823. Die bezaubernde Kathedrale von Santorin besitzt auch einen hübsch gestalteten Innenraum.
Auf unserem Rundgang durch die Sehenswürdigkeiten von Fira eröffneten sich alle paar Meter unfassbar schöne Ausblicke. Wir konnten gar nicht begreifen, wie wundervoll es hier doch war. Die hübschen kleinen Häuser am Rande des Vulkankraters, die weißen Kirchen mit den bildhübschen blauen Dächern, der Blick in einen riesigen Vulkankrater. All das scheint wie im Bilderbuch.
Zwei Orte haben uns dabei noch ganz besonders begeistert. Als Erstes die sogenannten Three bells of Thira. Dabei handelt es sich um einen kleinen Glockenturm mit drei Glocken. Auf dem Dach einer schneeweißen Kirche. Direkt vor ihrer tiefblauen Kuppel. Genau so stellt man sich Griechenland vor.
Und auch die Metropolis Kathedrale ist einfach zauberhaft. Mit ihren weiß glänzenden Arkaden und den Fresken im Innenraum gehört sie unbedingt zu den Sehenswürdigkeiten Santorin.
Alles war noch viel schöner, als wir es uns erträumt hatten. Nach einem Kaffee mit Traumblick ging es wieder zurück zum Bus, der uns nach Oia brachte.
Info: Solltest du Santorin besuchen, verzichte unbedingt auf die Eseltaxis. Auch wenn der Weg über die Treppen anstrengend ist. Für die Tiere mit Touristen auf dem Rücken ist es noch wesentlich schlimmer. Zumal sie stundenlang den Weg hin und herlaufen. Mehrere Organisationen haben schon auf diese Quälerei hingewiesen!
Oia
Oia liegt ebenso malerisch an den Klippen wie Fira. Wir spazierten durch die kleinen romantischen und vergleichsweise ruhigen Gassen der kleinen Stadt. Und wurden wieder völlig verzaubert von der Schönheit Santorins.
Unseren Rundgang begannen wir an der Panagia Platsani Kirche. Wieder so eine Schönheit in weiß und blau. Von hier aus folgten wir der Straße Nikaloau Nomikou. Die uns quer durch das Märchendorf führte. Bis hin zur Ruine der Londsa Burg. Einem der schönsten Aussichtspunkte auf der ganzen Insel Santorin. Die Kraterlandschaft von Santorin ist schon einzigartig auf der Welt. Vor allem mit den bezaubernden weiß-blauen Häuschen am Rand. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz machten wir noch einen kleinen Umweg. Zu den beiden Windmühlen von Oia.
Baden im Krater
Zum Abschluss unseres Ausflugs nach Santorin fuhren wir mit einem Boot zu den schwefelhaltigen heißen Quellen. Mitten im riesigen Krater von Santorin. Ein einmaliges Erlebnis! Die Quellen befinden sich direkt an der winzigen unbewohnten Insel Palea Kameni. Nur eine winzige weiße Kapelle steht hier. Durch die fortdauernde vulkanische Aktivität im Boden sind die Quellen immer um die 35 Grad warm. Wegen des Schwefels riecht das Wasser zwar nicht unbedingt gut, aber das Schwimmen macht mehr als Spaß.
Tipp: Am besten nutzt du nicht unbedingt deine neuesten Badesachen. Denn auch diese behalten den Geruch des Vulkanschwefels eine Zeit lang. Ein extra Badetuch ist sicherlich auch nicht die schlechteste Idee.
Auf Santorin könnte man bestimmt auch gut und gerne mehrere Tage verbringen, wenn es nur nicht so überlaufen wäre. Wir fuhren am späten Abend aber wieder mit der Fähre zurück nach Kreta.
Moni Arkadiou
Um auch den Westen mit seinen Sehenswürdigkeiten Kreta erkunden zu können, haben wir das Hotel gewechselt. Wir fuhren mit einem Stopp beim Kloster Moni Arkadiou nach Chania. Das orthodoxe Kloster Arkadi aus dem 14. Jhd. ist das Nationaldenkmal der Insel Kreta. Es erinnert an den Kampf um die Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich.
Kreta wurde 1669 von den Türken besetzt. Im Kloster Moni Arkadiou begann sich dagegen 1866 ein Aufstand zu formieren. Ende des Jahres nahmen die Türken dann das Kloster nach heftigen Kämpfen ein. Die letzten Überlebenden versammelten sich im Pulverraum. Und sprengten sich in die Luft. Dadurch erhielt Kreta international Aufmerksamkeit und infolgedessen endete 1898 die Besatzung.
Einige Schädel der Märtyrer sind im Beinhaus aufbewahrt. Der ehemaligen Windmühle direkt vor dem Eingang zum Kloster.
Einen besonders schönen Blick auf die bezaubernde Klosterkirche hatten wir übrigens von den Klostermauern. Die wir über eine Treppe hinter der Kirche erreicht haben.
Chania und die Traumstrände in Kretas Westen
Chania
In Chania angekommen haben wir uns sofort in die Sehenswürdigkeiten Kreta in der Altstadt verliebt. Diese ist zauberhaft im Halbrund um einen kleinen venezianischen Hafen von 1320 angelegt. Wir spazierten am frühen Morgen genau diesen Hafen entlang. Vorbei an den alten Werften liefen wir die Mole bis zum ägyptischen Leuchtturm hinaus. Der Blick auf die Festung und die bunten Häuschen von Chania mit den dahinter liegenden Bergen ist von dort einfach traumhaft.
Auf dem Weg zurück zum Hafen besichtigten wir die kleine Hassan Pascha Mosche. Die hatten wir schon von der Mole aus bewundert. Anschließend setzten wir uns in dieser herrlichen Kulisse in ein Café und genossen die magische Atmosphäre. Frisch ausgeruht erkundeten wir die vielen kleinen verwinkelten Gassen mit Geschäften und Restaurants. Kreuz und quer durch die süße Altstadt.
Ein Gebäude ist uns dabei besonders aufgefallen. Die orthodoxe Agios Nikolaos Kirche. Sie besitzt nicht nur einen Kirchturm, sondern auch ein Minarett. Das stammt aus der Zeit, in der sie kurz als Moschee genutzt wurde. Auch ihr Innenraum mit der goldenen Ikonostase ist sehr sehenswert. Den schönsten Blick über die Sehenswürdigkeiten Kreta in Chania hatten wir von der Schiavo Bastion aus. Der kurze Weg nach oben ist definitiv mehr als lohnenswert.
Einen schönen Strand haben wir in Chania nicht wirklich gefunden. Aber das hat uns nicht gestört, liegen doch die schönsten Strände von ganz Kreta ganz in der Nähe.
Elafonissi Strand
Da es uns für eine Wanderung durch die Samaria-Schlucht im August eindeutig viel zu heiß war, entschieden wir uns stattdessen für einen Tag am Traumstrand von Elafonissi.
Die Fahrt dauerte mehr als eine Stunde. Aber der Strand mit feinem weißen Sand, der an vielen Stellen rosa schimmert, ist das auf jeden Fall wert. Zudem leuchtet das kristallklare Wasser in den schönsten Blau- und Grüntönen. Wir fühlten uns wie in der Karibik. Elafonissi gehört ohne Frage zu den Sehenswürdigkeiten Kreta. Du musst nur entweder sehr früh oder erst am späten Nachmittag anreisen. Da viele Menschen von dieser Schönheit wissen, ist es ansonsten nämlich unglaublich überfüllt.
Wir verließen den Strand deswegen gegen Mittag wieder. Um die Sehenswürdigkeiten Kreta entlang des Weges zu erkunden. Etwa eine wunderschöne Hochebene, die Bergstraße mit herrlichen Aussichten und eine Höhle. Direkt neben der Straße entdeckten wir das unscheinbare Schild mit der Aufschrift Agia Sofia, das uns dorthin brachte.
Nach etwa 150 Stufen standen wir am Eingang einer wundervollen Tropfsteinhöhle. Mit der winzigen Kirche Agia Sofia an der Felswand. Und einer fantastischen Aussicht über die Schlucht von Topolia. Auf dem Weg nach unten lief uns auch noch eine Gottesanbeterin direkt vor die Füße! Ein perfekter Tag.
Balos Beach
Am vorletzten Tag bei den Sehenswürdigkeiten Kreta hatten wir noch Balos-Beach auf dem Programm. Auch bekannt unter dem Namen Kissamos. Die Anfahrt durch traumhafte Landschaften dauerte wieder etwa eine Stunde. Wir waren glücklicherweise um neun Uhr schon vor Ort, da der wirklich sehr kleine Parkplatz schon fast voll besetzt war.
Wir packten unsere Turnschuhe aus und machten uns auf den teils steinigen Weg zum Strand, den wir nach etwa zwanzig Minuten schon von oben sehen konnten. Der Anblick war unfassbar schön. Die vielen unterschiedlichen Farben des Meeres und der Lagune, die Berge, der Strand …
Nun mussten wir „nur“ noch etwa 20 Minuten Treppen steigen, um zu diesem traumhaften Ort von Kreta zu gelangen. Die mussten wir später natürlich auch wieder hoch. Aber jede Anstrengung hat sich definitiv mehr als gelohnt. Wir waren noch nie an so einem traumhaften Strand. Selbst wenn man nicht im Meer baden möchte, muss man diesen einzigartigen Ort unbedingt gesehen haben.
Tipp: Gegen drei Uhr kommen die riesigen Ausflugsboote und das Paradies von Kreta wird von Menschen überrannt! Sei also früh da. Und die Turnschuhe für den felsigen Weg zum Strand nicht vergessen!
Rethymno
Auf dem Weg zum Flughafen von Heraklion hatten wir am nächsten Tag noch genügend Zeit. Also erkundeten wir die Sehenswürdigkeiten Kreta in der hübschen Stadt Rethymno, die direkt auf dem Weg liegt. Unseren Mietwagen parkten wir gleich an der Ruine der Festung Fortezza. Die riesige Burg stammt aus dem 16. Jahrhundert. Obwohl nur noch wenige Gebäude erhalten sind, lohnt sich der Besuch. Alleine schon des Eingangstores wegen. Auch die alte Sultan-Ibrahim-Moschee im Inneren sowie der fantastische Ausblick haben uns begeistert.
Nach einem Kaffee im charmanten Hafen schlenderten wir durch die vielen Sehenswürdigkeiten Kreta in Rethymno in den romantischen Gassen der kleinen historischen Altstadt. Dabei hat uns besonders der Platz um den Rimondi Brunnen gefallen. Der venezianische Brunnen ist mit vier hübschen Säulen gestaltet. Und das Wasser läuft aus drei Löwenköpfen nach unten. Wunderschön.
Nur wenige Schritte weiter waren wir auch schon bei der nächsten der Sehenswürdigkeiten Kreta. Der Neratze Moschee. Ursprünglich war das Gebäude mit den drei Kuppeln eine Klosterkirche. 1657 wurde es von den Osmanen in eine Moschee umgewandelt. Und später durch ein Minarett ergänzt.
Durch das Stadttor Porta Guora aus dem 16. Jahrhundert verließen wir kurz die Altstadt. Um der Kirche Tessaron Martyron einen Besuch abzustatten. Sie ist zwar relativ neu, besitzt aber einen wundervoll gestalteten Innenraum. Mit wunderschönen bunten Fresken!
Mittlerweile haben wir neben Kreta auch die Insel Rhodos und Zypern besucht und waren begeistert! Bei Nicole und Markus findest du alles, was du über griechisches Essen wissen musst. Und hier geht es zu den schönsten Schnorchel Spots auf Kreta.
*Affiliate-Link: Wenn du über unsere Homepage etwas buchst, erhalten wir einen kleinen Anteil als Provision.
Traumhaft schön! Danke für den interessanten Bericht und die schönen Bilder! Sieht wirklich sehr einladend aus auf Kreta und Santorin.
Viele Grüße
Kathy von Ahoi und Moin Moin
Liebe Tina,
ein wirklich schöner Artikel über Kreta und Santorin, der Lust auf mehr macht.
Vor allem die Bilder sind unglaublich schön und machen direkt Lust auf Sommer und im Meer baden. 😍 Einfach nur toll!
Liebe Grüße,
Isabel
Vielen lieben Dank 😍
Hallo Tina,
uns ging es letztes Jahr absolut genauso mit der Auswahl und aus dem gleichen Grund wurde es bei uns auch Kreta. Santorin steht auch auf meiner Liste, wir mussten auf den Ausflug leider verzichten, waren dafür dann aber vorher in Athen.
Balos, Chania, Matala und das Moni Arkadiou haben wir auch besucht, wirklich traumhaft, kann ich dir nur zustimmen! Vielleicht magst du deine Eindrücke mal mit meinen vergleichen? Ich find das immer spannend.
Hab dir die Rubrik Griechenland direkt verknüpft in meinem Webseitenlink.
Liebe Grüße
Susanne
Da schaue ich doch sofort bei dir vorbei 😊
Wir sind im Juni auch wieder auf Kreta. Diesmal eine Woche ganz im Westen und eine Woche ganz im Südosten. Nach dem Lesen eures Berichtes überlegen wir die Fahrt genau über Matala zu legen. Ist es das wirklich wert?
Hallo ihr zwei,
die Höhlen von Matala sind schon cool, Strände gibt es schönere. Aber wenn es kein großer Umweg ist, dann lohnt es sich auf jeden Fall. Am meisten hat uns Balos Beach gefallen oder auch Elafonisi, dahin war die Fahrt alleine schon ein Erlebnis!
LG
Manfred und Tina
Wenn ich was von Griechenland lese, sehe oder höre, geht mir einfach das Herz auf. Ich glaube, ich muss auch wieder einmal ein bisschen Zeit auf Kreta verbringen. Und für Santorin wäre diesen Sommer sicherlich die perfekte Reisezeit ;-).