Als wir kurz nach Mittag auf der Insel ankamen, holten wir erst einmal unseren Mietwagen ab. Den hatten wir lange im Voraus für unsere Rundreise Island gebucht. Nur so konnten wir die schönsten Sehenswürdigkeiten besuchen.
Tipp: Willst du auf deiner Rundreise durch Island auch die Ringstraße verlassen? Um die Sehenswürdigkeiten im Hochland von Island zu bewundern? Dann brauchst du zwingend einen Allrad. Hier geht es zu allen weiteren wichtigen Infos zum Autofahren auf Island.
Inhaltsverzeichnis
Sehenswürdigkeiten in Reykjavik
Nach der Übergabe starteten wir sofort mit unserem Mietwagen in Richtung der schönsten Sehenswürdigkeiten von Reykjavik. Auf dem Weg legten wir noch einen kurzen Stopp an der Blauen Lagune ein.
Wir wollten zwar nicht baden, aber unbedingt das unbeschreibliche Blau der berühmtesten Lagune von Island bewundern. Das kann man nämlich auch, ohne Eintritt zu bezahlen.
Den Rest unseres ersten Tages in Island hatten wir nur für die Sehenswürdigkeiten von Reykjavik reserviert. Wir begannen unseren Rundgang an der Solfar-Skulptur. Mit atemberaubender Aussicht auf Meer und Berge.
Über die Harpa mit der schönen Glas-Fassade und die alte Landakotskirkja spazierten wir Richtung Posthusstraeti.
Inmitten dieser einzigartigen Szenerie von Reykjavik setzten wir uns zum Abendessen in ein kleines Restaurant. Anschließend besichtigten wir natürlich noch die bekannteste unter den Sehenswürdigkeiten von Reykjavik. Die Hallgrimskirkja.
Trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit in Island war es immer noch taghell. Was eine besondere Stimmung über die Kirche zauberte.
Rundreise am Golden Circle
Am zweiten Tag stand der berühmte Golden Circle von Island auf dem Programm unserer Rundreise. Alleine die Anfahrt war schon sehr beeindruckend. Wir legten mehrere Stopps bei verschiedenen Sehenswürdigkeiten von Island ein!
Nationalpark Þingvellir
Die erste Besichtigung begannen wir bei bestem Wetter und Sonnenschein im wunderschönen Nationalpark Þingvellir. Am schönen Wasserfall Öxararfoss.
Wir wanderten durch die Allmännerschlucht zum Aussichtspunkt. Und über die Þingvallakirkja wieder zurück zum Parkplatz.
Geysir Strokkur
Der zweite, nicht weniger beeindruckende Stopp an diesem Tag unserer Island Rundreise war das Geysir-Feld Haukadalur. In dessen Mitte Strokkur etwa alle acht Minuten ausbricht.
Auf dieses Schauspiel hatte ich mich schon lange gefreut. Es ist wirklich ein unglaublich schönes und einmaliges Erlebnis. Das solltest du bei einer Rundreise auf Island auf keinen Fall verpassen.
Gullfoss Wasserfall
Den würdigen Abschluss unserer Tour durch die Sehenswürdigkeiten auf dem Golden Circle bildete der 30 Meter hohe Gullfoss-Wasserfall.
Hier haben wir bestimmt eine ganze Stunde damit verbracht, den traumhaften Wasserfall von allen Seiten zu bewundern.
Da wir am nächsten Tag mit unserem Allrad mitten durch das Hochland von Island fahren wollten übernachteten wir im Highland Center Hrauneyja. Das Center liegt inmitten von tief beeindruckender und unberührter Natur.
Die Fahrt dorthin führte uns vorbei an tollen Sehenswürdigkeiten der isländischen Natur. An riesigen Gletschern, mystischen Lavalandschaften und an surreal wirkenden blauen Flüssen.
Im Hochlandcenter von Island angekommen wurden wir sogar noch mit allen nötigen Straßen- und Wetterinfos für den nächsten Tag unserer Rundreise versorgt.
Landmannalaugar und die Sehenswürdigkeiten von Vik
Die Fahrt nach Landmannalaugar
Morgens um halb acht starteten wir bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen in das Hochland von Island. Zu den bunten Bergen von Landmannalaugar.
Kurz hinter dem Hochlandcenter bogen wir schon auf eine sogenannte F-Straße (F208) ab. Diese darf man nur mit Allrad befahren, da sie quer durch eine fremdartige Lavalandschaft mitten ins Hochland von Island führt.
Die Fahrt sollte ca. 1 Stunde dauern. Wenn wir nicht hunderte Male stehen geblieben wären, um Fotos von den Sehenswürdigkeiten der Natur zu machen. Es gab einfach unzählige tief beeindruckende Landschaften.
Tipp: Nach etwa 45 Minuten fuhren wir links einen kleinen Hügel hoch. Dieser eröffnete einen unbeschreiblich märchenhaften Ausblick über die unwirklich wirkenden Landschaft von Island. Außerdem blickt man vom Rand in einen kleinen smaragdgrünen See. Einfach dem Schild “Hnausar Pollur” folgen, wenn du dieses kleine Juwel entdecken willst.
Wanderung in Landmannalaugar
In Landmannalaugar angekommen konnten wir zwischen zwei Parkplätzen wählen. Entweder vor einem kleinen Fluss parken oder auf dem großen Parkplatz direkt hinter eben diesem Fluss.
Nach kurzer Überlegung entschlossen wir uns, uns die Flussquerung zuzutrauen. Auf jeden Fall solltest du vorher aber einmal anderen Fahrern zuschauen. Damit du auch die richtige Fahrspur nimmst und nicht den Wagen flutest.
Für unsere Wanderung in den bunt schimmernden Ryolithbergen von Island haben wir uns den Gipfel des Blahnukur ausgesucht. Diesen überquerten wir als Rundtour in etwa vier Stunden.
Das Panorama und die Natur auf dieser Tour waren einfach nur atemberaubend. So etwas Schönes hatten wir zuvor noch nie gesehen. Hinter jeder Biegung schien sich eine neue unbekannte und eindrucksvolle Welt zu öffnen.
Eine detaillierte Beschreibung dieser Wanderung im Hochland von Island findet ihr in unserem Gastbeitrag auf Nordlandblog.
Seljalandsfoss und Vik i Myrdal
Für den anschließenden Weg zur nächsten Station unserer Island Rundreise wählten wir die F225. Sie führt ebenfalls durch traumhafte Natur und eine kleine Furt. Was zugegebenermaßen richtig Spaß gemacht hat.
Wieder auf der ausgebauten Ringstraße angekommen legten wir einen kurzen Stopp beim Seljalandsfoss ein. Der Wasserfall zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Island.
Anschließend ging es weiter zum Kap Dyrholaey und nach Reynisdrangar. Nicht nur, dass die Natur hier wirklich mehr als magisch aussieht. Wir konnten auch noch die unglaublich süßen Papageitaucher aus nächster Nähe bewundern!
Tipp: Willst du sicher gehen, dass du die Papageitaucher nicht verpasst? Dann solltest du für den Besuch den späten Nachmittag wählen. Denn tagsüber sind sie hauptsächlich auf dem Meer unterwegs.
Wanderung im Skaftafell Nationalpark
Die Fahrt zum Skaftafell Nationalpark dauerte mal wieder viel länger als geplant! Denn die bis fast an die Ringstraße reichende Gletscherlandschaft hat uns so begeistert, dass wir immer wieder aus dem Auto ausstiegen. Um die Landschaft von Island zu bewundern und zu erkunden.
Endlich im Nationalpark Skaftafell angekommen konnten wir aus unzähligen Wanderwegen auswählen. Schließlich haben wir uns für einen Rundweg mit etwa vier Stunden Dauer entschieden.
Vorbei am kleinen Wasserfall Svartifoss mit seinen schönen Basaltsäulen. Durch abwechslungsreiche Landschaft bis zum Aussichtspunkt Sjonarnipa.
Dieser bietet beispiellose Ausblicke auf Europas größten Gletscher, den Vatnajökull. Während wir hier bestimmt eine halbe Stunde staunend einfach nur die Aussicht auf den Gletscher genossen gab der Vulkan ein tiefes Grollen von sich. Irgendwie unheimlich.
Von hier aus ging es dann über mehrere Stufen wieder zurück nach unten zum Parkplatz. Wir setzten unsere Island Rundreise vom Skaftafell Nationalpark weiter in Richtung Jökulsarlon fort.
Schon nach wenigen Metern sahen wir links eine Abzweigung, die auf eine Sehenswürdigkeit hinwies. Neugierig, wie wir nun mal sind, unterbrachen wir mal wieder unsere Rundreise und bogen natürlich ab!
Und wir wurden nicht enttäuscht! Wir konnten das Ende einer riesigen Gletscherzunge aus nächster Nähe bestaunen!
Positiv überrascht und wieder einmal überwältigt von den Sehenswürdigkeiten der Natur Islands verbrachten wir den Abend in einem Hotel in der Nähe der Gletscherlagune Jökulsarlon. Mitten im Nirgendwo und mit einem herrlichen Blick auf das Meer.
Gletscherlagune Jökulsarlon und der Weg in den Norden Islands
Den Vormittag hatten wir an diesem Tag für eine Fahrt in der Gletscherlagune Jökulsarlon reserviert. Um möglichst weit in die Lagune fahren zu können haben wir nach langem Überlegen die Zodiac Tour mit den kleinen Booten gebucht. Und das war die absolut richtige Entscheidung.
Eingepackt in dicke Leihoveralls konnten wir leuchtend blaue und schwarze Eisberge, Eishöhlen und den mächtigen Gletscher bestaunen. Dieses außergewöhnliche Erlebnis werden wir bestimmt für immer im Gedächtnis behalten.
Nach der beeindruckenden Tour besichtigten wir auf der gegenüber liegenden Seite der Ringstraße noch den Diamond Beach. An diesem schwarzen Strand treiben viele kleine Eisberge des Gletschers direkt hinaus ins offene Meer.
Am Nachmittag stand uns die längste Etappe unserer Rundreise durch Island bevor. Die Fahrt bis nach Akureyri. Die sechs Stunden vergingen allerdings wirklich wie im Flug. Da die Landschaft sich fast jede Minute veränderte. Und immer wieder fantastische Eindrücke bot.
Kurz vor unserem Ziel tauchte direkt neben der Straße noch der hübsche Wasserfall Godafoss auf. Den besuchten wir natürlich auch noch. Eine kleine Pause kann ja nicht schaden.
In Akureyri angekommen waren wir ziemlich geschafft. Ein Rundgang durch den süßen Stadtkern musste aber auf jeden Fall noch sein!
Die Sehenswürdigkeiten im Norden von Island
Whale watching in Husavik
Ein weiteres Highlight unserer Island Rundreise stand kurz bevor. Whale Watching in Husavik! Auf der Fahrt dorthin waren wir schon sehr aufgeregt. Wir hofften, dass wir auch wirklich einen Wal zu sehen bekommen.
Allerdings wurde während der Fahrt das Wetter immer schlechter. Und unsere Hoffnung immer kleiner.
Auf dem Boot bekamen wir wieder diese tollen Overalls und genossen bis zum Start der Tour den Anblick des hübschen Städtchens. Mit seiner bezaubernden kleinen Kirche. Die Szenerie wirkte wie gemalt.
Endlich ging es los zu unserer Whale Watching Tour im Norden von Island. Schon in den ersten Minuten zeigte sich ein Wal! Allerdings mehr als weit entfernt. In der folgenden halben Stunde herrschte absolute Ruhe.
Ganz unerwartet startete dann die große Show der Wale. Über zwei Stunden sahen wir unendlich viele verschiedene Wale. Sogar ganze Gruppen tauchten immer wieder direkt vor unserem Boot auf und ab! Sie waren zum Greifen nahe.
Wir konnten unser Glück überhaupt nicht fassen und waren überglücklich. Alle Tipps und Infos findest du in unserem Artikel über Whale Watching in Island.
Rund um den Myvatn See
Rund um den wunderschönen, idyllischen Myvatn See im Norden von Island erkundeten wir auf einer kleinen Rundreise die vielen Sehenswürdigkeiten.
Tipp: Mückenspray nicht vergessen. Es gibt am See Milliarden Mücken!
So etwa die Pseudokrater in Skutustadir oder die Lavagebilde von Dimmuborgir. Von diesen hat uns besonders die Kirkja gefallen.
Auch die große Felsspalte inklusive der Höhle Grjotagja mit der heißen Quelle war uns einen Stopp wert. Da es fast kein Umweg war.
Solfatarenfeld Hverir
Mehr Zeit hatten wir auf unserer Rundreise durch den Norden von Island für das äußerst beeindruckende Solfatarenfeld Hverir eingeplant.
Die Wanderung auf den Namafjall ließen wir allerdings ausfallen. Denn der Weg ist an vielen Stellen ausgesetzt und ganz anders als beschrieben sehr schwierig. Der Urlaub sollte ja nicht mit einem Beinbruch enden!
Das hieß allerdings auch, dass wir wieder den gleichen Weg zurück nehmen mussten. Mitten durch die stinkenden Felder. Aber die Schönheit der Sehenswürdigkeiten des größten Solfatarenfeldes von Island war diese Qual allemal wert.
Dettifoss Wasserfall
Anstatt der eigentlich geplanten Wanderung haben wir uns dafür entschieden, weiter zum Wasserfall Dettifoss zu fahren. Was sich als ausgezeichnete Idee erwies.
Europas größter Wasserfall ist ohne Zweifel wirklich sehr beeindruckend und wunderschön! Alleine der kurze Fußweg zum Wasserfall war die lange Anfahrt schon wert.
Am Dettifoss standen wir dann ohne Abgrenzungen direkt an den Wassermassen! In diesem Moment waren wir sehr froh, dass wir trotz des großen Umwegs hierher gekommen sind.
Zauberlandschaft Kerlingarfjöll
Am letzten Tag unserer Rundreise durch Island mussten wir schon früh morgens aus dem Bett. Da wir nicht auf der Ringstraße zurück zum Flughafen in Reykjavik fahren wollten, sondern über die Hochlandstraße F35.
Diese verläuft zwischen zwei riesigen Gletschern. Das dauerte zwar ca. drei Stunden länger, war aber landschaftlich wesentlich eindrucksvoller.
Die heißen Quellen von Hveravellier
Auf dem Weg hielten wir in Hveravellier, um die heißen Quellen zu bewundern. Die sind auch schön, wenn du nicht unbedingt in der Kälte von Island baden möchtest.
Der Hauptgrund für die Fahrt über das Hochland von Island war allerdings das Hochtemperaturgebiet Hveradalir im Kerlingarfjöll. Das erreichten wir etwa bei der Hälfte der Strecke. Nachdem wir links in die F347 abbogen.
Kerlingarfjöll
Um zum Kerlingarfjöll zu kommen, fuhren wir an dem Hochlandcenter an der F347 links vorbei. Die sehr steile Straße hinauf. Die Ausblicke auf diesem Teilstück des Weges waren noch unglaublicher, als sie es die ganze Zeit vorher sowieso schon waren.
Oben angekommen standen wir plötzlich vor einer Landschaft, die wirklich einen besonderen Zauber hatte. Die lange Fahrt hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Die leuchtenden Farben der Berge und die heißen Quellen erschaffen eine einmalig schöne Landschaft! Was für ein Abschluss dieser unvergesslichen Rundreise durch das magische Island.
Der dampfende Fluss von Hveragerdi
Anschließend blieb uns immer noch genügend Zeit auf Island. So wanderten wir kurz vor Reykjavik bei Hveragerdi noch zu einem warmen dampfenden Fluss. Inmitten eines Thermalgebietes.
Leider überraschte uns auf dem Rückweg der zweistündigen Wanderung der Regen. Das einzige Mal während unserer ganzen Rundreise auf Island! Trotzdem war es eine gelungene Wanderung.
Hafnarfjördur
Zum letzten Abendessen auf Island hatten wir uns die Hauptstadt der Elfen ausgesucht. Hafnarfjördur. In der Stadt werden Straßen grundsätzlich um die vielen Lavafelsen herumgebaut. Denn diese gelten als Wohnsitz der Elfen!
In der langsam untergehenden Sonne von Island machten wir uns gegen Mitternacht müde auf zum Flughafen. Völlig überwältigt vom schönen und mystischen Island.
Wir werden auf jeden Fall wieder kommen. Schließlich wartet noch der Westen darauf, erkundet zu werden. Und ich möchte unbedingt noch Island im Winter erleben.
Hier geht es zur Planung einer Rundreise Island mit vielen Tipps und Infos.
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Mit diesem Artikel über unsere Rundreise durch Island nehmen wir teil an der Blogparade von wiraufreise.de
Bei Island ist es echt so, egal wo Du hin gehst es ist absolut zauberhaft.
LG Heike
Liebe Tina,
was für ein toller Beitrag und Hut ab zu den Bildern! Eines schöner als das andere! Island steht auch auf unserer “Liste”, allerdings schreckt mich der Massenansturm etwas ab. Wie waren eure Erfahrungen dahingehend?
LG
Charnette
Liebe Charnette,
vielen vielen Dank.
Reykjavik und der Golden Circle sind schon wirklich sehr überlaufen aber unbedingt sehenswert. Im Hochland waren wir immer fast ausnahmslos das einzige Auto auf der Straße und im Norden der Insel hielt sich der Tourismus auch in Grenzen.
LG
Tina
Hallo hallo aus Singapur!
Bin über Charnettes Blitzparade hier gelandet 🙂
Ein sehr schöner und ausführlicher Bericht.
Ich liebe eure Fotos. Und ich kenn das, wenn sich ein Weg aufgrund der Fotopausen verlängern kann 😀
Bei Jamie’s Italian musste ich schmunzeln, habe so oft davon gelesen und das auch in Singapur gefunden. Der scheint sich ja überall eingenistet zu haben, hihi.
Die Gletscherlagune finde ich sehr beeindruckend und auch das Whale Watching.
Da habt ihr echt tolle Sachen erlebt, Wahnsinn!
Liebe Grüße aus Singapur 🙂
Michelle
Liebe Tina,
das ist aber mal eine tolle Tour! Das Hochland stelle ich mir noch sehr “leer” und “untouristisch” vor im Gegensatz zur Ringstraße. So schöne Bilder!
Liebe Grüße
Angela
Lieben Dank. Das Hochland war wirklich wunderschön und auch relativ menschenleer.
Liebe Tina,
lieber Manfred,
vielen Dank für euren Beitrag für die große Roadtrip Map. Ich hab auch diesen Beitrag sehr gern mit aufgenommen.
Viele Grüße
Tanja
Wow, da habt ihr ja in kurzer Zeit ganz schön viel gesehen! Island steht auch ganz oben auf meiner Liste und wenn ich deine vorgeschlagene Route und die tollen Bilder so sehe, würde ich am liebsten sofort buchen. Vor allem die Wal Beobachtung klingt sehr beeindruckend!
Die Wale waren ein unbeschreibliches Erlebnis, das wir niiiieeeeee wieder vergessen werden 😍
Island steht schon so lange auf meiner Wunschliste, aber leider wurde das Reiseziel mit der Zeit immer teurer und so habe ich es erst einmal hinten angestellt. Ich danke dir aber für den tollen Bericht und die schönen Fotos, die mir dieses Ziel wieder vor Augen bringen.
Island ist mittlerweile wirklich unglaublich teuer geworden, aber es ist jeden Cent wert 😍
Die nordicfamily war da vor zehn Jahren, wir fragen uns, ob sich viel verändert hat – die Natur ist anscheinend genauso imposant geblieben. Danke für die Erinnerungen:)