[Artikel beinhaltet Werbung] Als wir zum ersten Mal Bilder der Sehenswürdigkeiten Bali von der indonesischen Insel gesehen hatten, stand für uns fest: Bali ist ein Paradies. Traumhafte Strände, sattgrüne Reisfelder, einzigartige Tempel …. Diese atemberaubende Insel mussten wir unbedingt besuchen! Die TOP 15 Sehenswürdigkeiten Bali haben wir übrigens unten in der Karte markiert.
Wir entschieden uns dafür, Bali Ende März zu besuchen. Wir wollten nämlich unbedingt zur Zeit des Bhatara-Turum-Kabek-Festes die schön geschmückten Tempel sehen. Somit kamen wir pünktlich zum Ende der Regenzeit im Paradies an. Aber immer noch vor der Hauptsaison. Womit wir alle Strände fast für uns alleine hatten!
Tipp: Bei der Planung auf eigene Faust solltest du unbedingt beachten, dass du nicht zum balinesischen Neujahrsfest auf der Insel bist. Sonst musst du an diesem Tag auch als Tourist ein Ausgehverbot von 24 Stunden einhalten! Die beste Reisezeit ist von Ende März bis Ende Oktober.
Ankunft im Paradies – Bali und seine Traumstrände
Nach einem langen Flug kamen wir am Nachmittag endlich in unserem kleinen Hotel in Sanur an. Und waren schlichtweg begeistert. Hinter einer bunten Tür erwartete uns unser kleiner Bungalow mit eigenem Garten. Inklusive Outdoor-Küche und Pool! So einen Luxus hatten wir tatsächlich noch nie. Eigentlich zählte also auch unser Hotel zu den Sehenswürdigkeiten Bali :-).
Den Rest des Tages genossen wir in diesem zauberhaften Gärtchen! Abends erkundeten wir das kleine Dorf Sanur und ließen uns in einem Restaurant mit balinesischen Speisen verwöhnen. So waren wir innerhalb weniger Stunden mehr als entspannt.
Die nächsten Tage verbrachten wir zwischen unserer eigenen kleinen Oase und dem menschenleeren Traumstrand von Sanur. Mit Blick auf den Heiligen Vulkan. Und obwohl wir es eigentlich gar nicht mögen, nur am Strand zu liegen – auf Bali war es himmlisch.
Tipp: Wenn du mehr Trubel brauchst, solltest du nicht in Sanur übernachten. Dann ist Kuta die richtige Entscheidung. Der sogenannte Ballermann Balis.
Eine Tour zu den Sehenswürdigkeiten Bali – von Tempeln und Reisfeldern
Für den Rest des Urlaubs auf Bali hatten wir schon von Deutschland aus einen Guide organisiert. Der hatte nach unseren Wünschen verschiedene Touren zu den besten Sehenswürdigkeiten Bali erstellt.
Auf Bali gibt es neben dem Linksverkehr praktisch keine Verkehrsregeln. Und neben allen möglichen Fahrzeugen, die oft viel mehr Menschen transportieren als erlaubt, laufen auch noch Tiere auf der Straße herum. So sind wir den allgemeinen Empfehlungen gefolgt und haben zusätzlich einen Fahrer engagiert. Alles in allem komplett für sagenhafte 50 € pro Tag!
Unser Guide Way-An holte uns am Hotel ab und fuhr uns mit „John Travolta“ quer über die Insel zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Bali. Einen ersten Überblick unserer Erkundungen bekommst du in der Karte.
Tegenungan Wasserfall und Ubud
Auf unserem Weg Richtung Ubud war ein Stopp am Tegenungan Wasserfall geplant. Nach ein paar Minuten Fußweg mitten durch den Dschungel von Indonesien erreichten wir einen Aussichtspunkt. Mit einem fantastischen Blick auf den Wasserfall. Bei diesem Anblick konnten wir gar nicht anders, als die Treppen nach unten zu laufen und in das Wasserbecken vor dem Wasserfall zu springen.
Tipp: Wenn du auch am Fuß des Wasserfalls baden möchtest, gibt es hier sogar Umkleiden, Duschen und Schließfächer. Mittlerweile stehen überall entlang des Weges eine Vielzahl von Verkaufsständen. Der Wasserfall ist dennoch eine Schönheit.
Nach diesem einzigartigen Erlebnis ging es zu einer der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten Bali. Dem Affenwald von Ubud, in dem auch drei kleine Tempel zwischen den riesigen Urwaldbäumen versteckt liegen. Über 600 Makaken turnen hier durch den Dschungel. Ärgern die Touristen oder ignorieren sie hartnäckig. Je nach Laune.
Die mehr als süßen Affen klauen auch liebend gerne alles, was sie erwischen. Kameras, Brillen, Essen usw. Einer wollte sogar in meinem Mund nachschauen, ob ich nicht doch eine Banane vor ihm verstecke. Und so lustig das ist, so gefährlich kann es auch werden. Du solltest die Affen auf keinen Fall streicheln oder versuchen, ihnen etwas wegzunehmen. Denn notfalls beißen sie auch. Eine Impfung gegen Tollwut ist hier also nicht die schlechteste Idee.
Den restlichen Vormittag schlenderten wir durch die Sehenswürdigkeiten der Künstlerstadt Ubud. Die ist zwar hübsch, zählt aber für uns nicht zu den Highlights von Bali. Die Stadt besteht hauptsächlich aus Shops, Galerien und Restaurants. Nur der Saraswati Tempel mitten in Ubud hat uns sehr gefallen. Der Wassertempel mit seinem zauberhaften Garten besitzt eine fast magische Atmosphäre.
Tegalalang Reisterrassen
Weit beeindruckender als Ubud fanden wir die Tegalalang Reisterrassen ganz in der Nähe. Als wir aus dem Auto ausstiegen und den ersten Blick auf die Felder warfen, waren wir sprachlos. Die Terrassen leuchten in einem Grün, das einfach unbeschreiblich ist. So eine Farbe hatten wir noch nie zuvor in unserem Leben gesehen. Die Reisfelder an den Hängen sehen schlichtweg aus wie gemalt!
Nicht umsonst zählen die Reisterrassen von Tegalalang zu den schönsten von ganz Bali. Wir hätten zwischen den wundervollen Feldern gut und gerne auch den ganzen Nachmittag verbracht. Aber wir hatten ja noch einiges vor.
Way-An hatte für uns eine kleine Stärkung eingeplant. In einem Restaurant mit Panoramablick auf den Gunung Batur Vulkan. Da hat das Essen gleich doppelt so gut geschmeckt. Den Vulkan selbst durften wir wegen des bevorstehenden Bhatara-Turum-Kabek-Festes nicht betreten. Schließlich befanden sich die balinesischen Götter bereits auf dem Weg nach unten zu den Tempeln.
Kehen Tempel
Frisch gestärkt ging unsere kleine Rundreise weiter zu einem der ältesten Tempel Balis. Dem Kehen Tempel. Einem der Staatstempel von Bali. Bevor wir die Anlage aber betreten durften, mussten wir, wie in allen anderen Tempeln auch, einen Sarong anziehen. Von denen hatte unser Guide eine ganze Kollektion im Kofferraum. Man will ja schließlich Abwechslung haben.
Schon die steile Treppe hoch zum Tempel ist ein unfassbar schöner Anblick. Durch das Tor, das von zwei Dämonen flankiert wird, betraten wir den ersten Hof des Tempels. Neben all den faszinierenden Bauwerken steht hier auch ein fast 400 Jahre alter Banyanbaum. An diesem befindet sich die alte Kul-Kul-Trommel, die dazu dient, die Gläubigen zu versammeln.
Sehr beeindruckt besichtigten wir die für Bali typische Tempelarchitektur der drei Höfe. Und wurden von Way-An mit vielen interessanten Infos zur Geschichte des Tempels versorgt.
Wassertempel Pura Tirta Empul & Goa Gajah Tempel
Auch der einzigartige Pura Tirta Empul Wassertempel fehlte natürlich nicht auf unserer Liste der Sehenswürdigkeiten Bali. Berühmt ist der wohl spirituellste Tempel für seine heiligen Quellen. Den Hindus bei der rituellen Reinigung im heiligen Quellwasser zuzuschauen, war schon ein besonderes Erlebnis. Wir saßen eine ganz Weile einfach nur da und haben die Gläubigen beobachtet.
Tipp: Auch Touristen dürfen sich in den heiligen Quellen waschen. Wenn du dies tun möchtest, solltest du an Wechselkleidung denken. Denn im Hochland von Bali ist es manchmal etwas zu kühl, um mit nassen Klamotten herumzulaufen.
Hinter den heiligen Quellen befindet sich der eigentliche, teils sehr prunkvolle Tempel. Der riesige Tempelhof ist voller Sehenswürdigkeiten. Wir wussten gar nicht, wo wir zuerst hinschauen sollten. Direkt neben dem Hof befindet sich ein weiteres Wasserbecken. Wenn du genau hinsiehst, kannst du auf dem Grund des Beckens vulkanische Aktivitäten feststellen.
Auf dem Weg zum Ausgang von Pura Tirta Empul kamen wir an einem weiteren riesigen Wasserbecken vorbei. Mit hunderten von bunten Koi Karpfen.
Zum Abschluss dieses wundervollen Tages legten wir noch einen kurzen Stopp bei der Elefantenhöhle Goa Gajah ein. Den winzigen Tempel im Fels betraten wir durch das aufgerissene Maul eines Dämons. Eine Besonderheit unter den Sehenswürdigkeiten Bali.
Direkt vor Goa Gajah bewunderten wir anschließend die zwei großen Wasserbecken, die früher wohl ebenfalls für rituelle Waschungen genutzt wurden. Über Treppen im hinteren Teil der Tempelanlage kamen wir in einen kleinen Park. Mit mächtigen Urwaldbäumen. Das darfst du auf keinen Fall verpassen!
Pura Tanah Lot
Der nächste Tag führte uns schon früh am Morgen zu einem geheimnisvollen kleinen Tempel. Inmitten der Wellen des Meeres. Pura Tanah Lot. Wir schauten bestimmt eine Stunde lang nur den Wellen zu, die gegen die Felsen schlugen. Und genossen die besondere Atmosphäre des heiligen Ortes. Der Meerestempel ist nicht umsonst die meistbesuchte der Sehenswürdigkeiten Bali.
Info: Zum kleinen Tempel im Meer durften wir leider nicht laufen. Er ist nur durch einen schmalen Weg aus Steinen mit dem Land verbunden. Immer dann, wenn die Fahne am Steg weht, ist der Weg zum Tempel wegen der Flut aber zu gefährlich. Bei Ebbe sieht man dafür aber die schönen Wellen nicht, die sich am Tempel brechen. Das Innere des Pura Tanah Lot ist für Touristen aber sowieso nicht zugänglich. Doch direkt unterhalb des Tempels kann man bei Ebbe eine kleine heilige Quelle besuchen.
Sehenswert ist auch die Höhle Ular Suci. Dort leben die Wächter von Tanah Lot. Zwei schwarz-weiß geringelte, äußerst giftige Schlangen. Sie gelten als heilig und werden sogar von Priestern bewacht.
Schon von unserem Aussichtspunkt aus hatten wir einen weiteren Tempel bewundert. Pura Batu Bolong, der auf einer weit ins Meer reichenden Felsenbrücke steht. Da wir noch etwas Zeit hatten, statteten wir ihm noch einen kurzen Besuch ab, bevor unsere Tour durch die Sehenswürdigkeiten Bali weiterging.
Jatiluwih Reisterrassen
Nach einem sehr lehrreichen Spaziergang über einen kleinen einheimischen Markt brachte uns Way-An zu einem Schmetterling-Garten. Mit wirklich riesigen Schmetterlingen. Ich wusste gar nicht, dass Schmetterlinge so groß werden können!
Nach dieser kleinen Verschnaufpause fuhren wir weiter zu unserem eigentlichen Ziel. Den Jatiluwih Reisterrassen, die nicht weniger beeindruckend sind als die von Tegalalang. Das unvorstellbar riesige Areal zählt sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die satt grünen Terrassen von Jatiluwih wachsen die unzähligen Hügel empor. Der schon relativ hoch gewachsene Reis bewegte sich langsam im Wind, so dass es aussah wie ein grünes Meer. Es war eine märchenhafte Szenerie, in der wir eine Stunde lang wanderten. Mitten durch die Felder aus Reis.
Info: In den Reisfeldern gibt es verschiedene gekennzeichnete Wanderwege:
- Rot und gelb: je ca. 1 Stunde
- Weiß: 2 Stunden
- Grün: 3 Stunden
- Blau: 4 Stunden
Puru Ulun Danu Bratan
Gegen Mittag erreichten wir Pura Ulun Danu Bratan. Den malerischen Wassertempel in den Bergen. Auf 1200 m am Bratansee. Der Himmel war aufgrund der hohen Lage und dem Ende der Regenzeit zwar bewölkt und man konnte die Berge nicht alle sehen, aber die Anlage war deswegen nicht weniger beeindruckend.
Tipp: Im Hochland zieht auch in der Trockenzeit oftmals ab Mittag der Nebel auf. Du solltest also spätestens dann am Tempel sein.
Durch einen hübsch angelegten Park liefen wir hinunter zum malerischen Bratan See. Durch ein prachtvolles gespaltenes Tor erreichten wir den Innenhof des Tempels. Mit einem herrlichen Blick auf die zwei Türme im See. Besonders der große elfstöckige Meru ist einfach zauberhaft.
Der Puru Ulun Danu Bratan ist mit Sicherheit einer der schönsten Tempel von ganz Bali. Der weite Weg hat sich also mehr als gelohnt. Zumal die Aussichten auf dem Weg nach oben einfach nur schön sind.
Tempel von Taman Ayun
Den Abschluss des Tages bildete die sehr bezaubernde Tempelanlage Taman Ayun. Ebenfalls ein UNESCO-Weltkulturerbe. Die Türme der Tempelgebäude sind so schön, dass man es gar nicht beschreiben kann. Ein Tempel wie gemalt. Deswegen gelten sie auch als die schönsten unter den Sehenswürdigkeiten Bali.
Die zweitgrößte Anlage Balis liegt auf einer Flussinsel, umgeben von hübschen Lotusblumen. Was auch den Namen erklärt. Der bedeutet nämlich: Tempel des schwimmenden Gartens. Nur über eine kleine Brücke konnten wir den Tempelbereich betreten.
Das Tempelinnere mit seinen 27 Bauwerken ist für Touristen leider nicht geöffnet. Aber auf dem Rundweg, der rund um die Tempelmauer führt, hatten wir schöne Ausblicke auf die Altäre, Schreine und die Türme. Und auf den Wasserkanal, der mit seinen unzähligen Lotusblumen das Tempelinnere umschließt.
Tipp: Den schönsten Blick auf die schönen bis zu 11-stöckigen Meru hast du von der Stelle direkt gegenüber dem Eingang! Auch der Turm mit der Kul-Kul-Trommel bietet von der Aussichtsplattform einen herrlichen Blick auf die gesamte Tempelanlage.
Das Bhatara-Turum-Kabek-Fest lässt den Besakih Tempel erstrahlen
Am folgenden Morgen, dem Tag des Bhatara-Turum-Kabek-Festes besuchten wir nun endlich den größten Tempel der Insel Bali. Besakih, auch Mutter-Tempel genannt. Zur Zeit des Festes ist der Tempel noch beeindruckender als sonst. Überall stehen zur Ehre der Götter bunte Fahnen und Opfergaben zwischen den einzelnen Tempeln!
Auf dem Weg zum Eingang befanden wir uns wegen des Festes inmitten von vielen hübsch gekleideten Balinesen. Sie alle trugen zur Feier des Tages Opfergaben zu den Göttern in den Tempel. Eine sehr besondere Stimmung. Und ein tolles Erlebnis für uns.
Die riesige Anlage war der Höhepunkt unsere Reise nach Bali! Wir haben mehr als zwei Stunden bei den vielen Sehenswürdigkeiten verbracht. Die Tempelstadt besitzt drei große Haupttempel, 30 kleine Tempel und insgesamt mehr als 200 Bauwerke. Darunter zahlreiche mehrstöckige Meru, Schreine und Pavillons. Und überall brachten die Balinesen den Göttern ihre Opfer dar und beteten. Und wir durften mitten unter ihnen an diesem heiligen Fest teilnehmen! Ein einmaliges und absolut unvergessliches Erlebnis!
Info: Wir durften die meisten Bereiche des Tempels nur betreten, weil wir einen Guide dabei hatten. Sonst ist der Zutritt nur Hindus erlaubt. Aber ohne Guide verpasst man in der unglaublich riesigen Anlage sowieso viel zu viel, da man vor lauter Tempeln irgendwann den Überblick verliert. Einen Guide kannst du übrigens auch direkt vor Ort bekommen, allerdings dauert diese Führung dann nur etwa eine halbe Stunde. Und das ist bei der schönsten unter den Sehenswürdigkeiten Bali wirklich schade.
Klungkung Gerichtshalle und Pura Goa Lawah
In der Gerichtshalle Kerta Gosa von Klungkung hat uns Way-An anschließend noch mehr über die Tradition und Geschichte der Balinesen erzählt. Anhand der zahlreichen traditionellen Malereien an der Decke der Halle des obersten Gerichts erfuhren wir viel über die Religion und das Leben auf Bali. Die dargestellten Strafen sind zwar teils unvorstellbar grausam, der Besuch war dank unseres Guides aber unglaublich interessant. Über den schwimmenden Pavillon verließen wir die kleine Anlage wieder.
Und schon wartete ein weiteres Highlight unter den Sehenswürdigkeiten Bali auf uns. Der Pura Goa Lawah Tempel. In den Höhlen dieses kleinen Tempels leben hunderte Fledermäuse, die sich von den Menschen direkt vor der Höhle nicht im Geringsten stören lassen! Ein faszinierender Anblick. Als wir ankamen, wurde sogar gerade eine Zeremonie gefeiert, die wir aufmerksam bis zum Ende verfolgten.
Nach einigen Fotos mit Verwandten unseres Guides, die wir im Tempel antrafen, verbrachten wir den Rest des Tages an der blauen Lagune.
Mein Mann musste natürlich trotz der Wellen ins Wasser und hat sich auch mehrmals an den Felsen angeschlagen. Er wollte ja nicht auf mich hören. Ich ließ mich nach der Erkundung der vielen Sehenswürdigkeiten Bali lieber am Strand massieren!
Die Steilküste von Uluwatu
Und schon war er da, unser letzter Tag im Paradies. Nachdem wir noch einmal die leeren Sandstrände besucht hatten, begleitete uns „John Travolta“ an die imposante Steilküste von Uluwatu. Pura Luhur Uluwatu liegt direkt am Rand einer 80 Meter hohen Steilküste. Mit grandiosen Ausblicken. Das Innere darf aber nur von Hindus betreten werden.
Entlang der Klippe folgten wir rechts und links vom Tempel den Wegen und genossen die Ausblicke auf das Meer und den kleinen Tempel. Die Natur rund um Pura Uluwatu ist einzigartig schön.
Info: Bei unserem Spaziergang trafen wir auch ständig auf mehr als freche Affen, die sogar Brillen von der Nase klauen. Also alles im Auto lassen, was du nicht unbedingt brauchst! Und auch hier gilt: nicht anfassen!
Im Licht der untergehenden Sonne ließen wir am Rand der Klippen unseren letzten Tag auf der Insel Bali ausklingen. Uluwatu ist ganz sicher einer der schönsten Orte auf Bali, um den Sonnenuntergang zu genießen. Wirklich ein magischer Moment. Und ein würdiger Abschluss.
Info: Für die Einreise nach Bali benötigst du ein Visum. Wenn du es vor der Anreise elektronisch beantragst, kannst du am Flughafen in Bali Zeit sparen. Außerdem kannst du das elektronische Visum auch online einmal verlängern. Wenn du das Ganze in deutsch ausfüllen möchtest, kannst du einen Visa- Dienst für Indonesien nutzen. Das ist zwar etwas teurer, aber wesentlich einfacher.
Beim Flug zurück nach München mussten wir in Singapur umsteigen. So hatten wir uns entschlossen, ein paar Tage bei den Sehenswürdigkeiten der Stadt zu bleiben. Was du hier alles erleben kannst, findest du im Reisebericht zu Singapur.
Alle Infos rund um die Einreise, Impfungen usw. gibt es beim Auswärtigen Amt.
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Liebe Tina,
das sind ja traumhafte Bilder, die mich sofort wieder auf die Insel entführten und Erinnerungen an unseren letzten Besuch dort wachriefen.
Inzwischen habe ich durch einschlägige Erfahrungen ein recht ambivalentes Verhältnis zu Affen insbesondere zu denen im Monkey Forest;-)
An den Tempeln und Reisterrassen kann ich mich niemals sattsehen.
Liebe Grüße
Alex
An sich bin ich ja ein absoluter Meerbilder-Fan, aber das Satte Grün der Reisterrassen ist ja der Hammer😍 Da habt ihr euch wirklich eine wunderschöne Gegend ausgesucht!
Sehr schöne Bilder. Ich muss zugeben, Bali hat mich noch nie gereizt, aber Deine Bilder machen Lust auf eine Reise.
Liebe Grüße
Anja von Castlemaker.de
Liebe Tina,
ich hab eure Fotos ja schon auf Instagram bestaunt, sehr gelungen! Ich sehe schon, wir müssen doch noch nach Bali… sieht wunderschön aus, vor allem die Tempel.
Liebe Grüße
Ines und Thomas
Richtig schöne Eindrücke aus Bali! Vor allem die Tempeltürme der Tempelanlage Taman Ayung sehen wahnsinnig faszinierend aus – von den Reisterrassen gar nicht erst zu sprechen. Solche zu sehen ist schon lange ein Traum von mir. Wer weiß, vielleicht verschlägt es mich ja auch einmal hin – Asien ist für mich bisher ohnehin noch völliges Neuland. Liebe Grüße, Sigrid
Ich liebe Tempel! Das habe ich ja bei Instagram schon durchscheinen lassen 🙂
Bali scheint wirklich traumhauft zu sein, trotz der Touristenmassen.
Die Tempel und die Kultur sind der Wahnsinn und die Äffchen ja tierisch frech 😀
Liebe Grüße <3
Michelle
Liebe Tina,
Bali habe ich auch schön in Erinnerung. Die ganzen Tempel und Haustempel, das schöne Klima, das leckere Essen… ach, ich könnte wieder dahin.
Danke für die schönen Fotos und den tollen Artikel, die mich in eine schöne Zeit zurück versetzt haben.
Liebe Grüße, Selda
Hach, wirklich sehr schöne Bilder und ein feiner Eindruck von Bali! Wir haben die Insel auch wirklich geliebt. Sind ebenfalls viel rumgekommen. Einzig am Muttertempel hatten wir eine weniger schöne Erfahrung. Dort belästigte uns ein „Templekeeper“, sollte unbedingt Geld, wurde aggressiv. Aber nun ja. Auch auf einer so schönen Insel gibt es nicht nur Licht.
Wir würden auf jeden Fall immer wieder gern nach Bali fliegen. In Ubud könnten wir uns sogar vorstellen, eine längere Zeit zu verbringen… 😉
liebe Grüße
Nikki&Michi
Freut uns, dass dir der Artikel gefallen hat
Sind im Oktober auf Bali und können es gar nicht mehr erwarten.
Die Tipps zum Schmetterlingspark und den Reisterrassen habe ich mir gleich mal gespeichert – danke dafür!
Liebe Grüße
Christoph & Lisa
Das freut mich wirklich sehr! Wir wünschen euch ganz viel Spaß.