Nachdem wir entgegen all unserer Erwartungen die Einreise nach Israel am Flughafen von Tel Aviv sehr schnell und problemlos hinter uns hatten, setzten wir uns in unseren Mietwagen. Und fuhren zuerst einmal zu den Sehenswürdigkeiten Jerusalem. Von wo aus wir auch einen Tagesausflug zu den Sehenswürdigkeiten Bethlehem machten. Einen ersten Überblick über Jerusalem findest du schon mal in der Karte:
Es wäre sinnvoller gewesen, zuerst die Stadt Tel Aviv zu besuchen. Aber bei einer Besichtigung der Sehenswürdigkeiten Jerusalem gibt es so unzählige Einschränkungen wegen der verschiedenen Feiertage. So dass eine andere Reihenfolge einfach nicht machbar war.
Durch die vielen Religionen in Israel ist nämlich fast immer eine der Sehenswürdigkeiten Jerusalem geschlossen. Was genau du dabei alles beachten musst, kannst du im Artikel Infos zur Reiseplanung Israel nachlesen.
Tipp: Bei den Sehenswürdigkeiten Jerusalem angekommen parkten wir auf dem Parkplatz direkt vor dem Damaskustor. Auf diesem musst du nicht die Apps zum Parken benutzen. Du bekommst beim Befahren einen Parkschein und bezahlst ganz einfach beim Ausfahren! Und das Beste. Du parkst direkt an der Altstadt Jerusalems.
Durch das alte Damaskustor betraten wir die hübschen Gassen der Altstadt von Jerusalem. Für den kurzen Weg zu unserem Hotel im muslimischen Viertel brauchten wir aber wesentlich länger als geplant. Wir mussten nämlich unzählige Fotos machen :-).
Grabeskirche in Jerusalem
Obwohl es schon später Nachmittag war und wir großen Hunger hatten, machten wir uns nach dem Check in sofort auf den Weg. Zu der berühmten Grabeskirche. Sie ist der Ort, an dem Jesus gekreuzigt und begraben wurde. Also die berühmteste der Sehenswürdigkeiten Jerusalem.
Gleich hinter dem großen Eingangstor wurden wir von der einzigartigen und magischen Stimmung völlig in den Bann gezogen. Wir blieben erst einmal für einige Minuten einfach nur stehen.
Salbungsstein & Grabeskapelle
Wir befanden uns direkt vor dem Salbungsstein. Dem Stein, auf dem Jesus für seine Beerdigung vorbereitet wurde. Im Schein zahlreicher Öllampen beobachteten wir die vor dem Stein knienden und ins Gebet versunkenen Menschen. Selbstverständlich berührten wir dann auch selbst den Stein der Salbung Jesu. Ein Moment mit Gänsehaut, wie man ihn nur selten im Leben erlebt.
Direkt links von uns konnten wir auch schon einen ersten Blick auf die faszinierende Grabeskapelle werfen. Diese wurde über dem Grab von Jesus errichtet. Unterhalb der oben offenen Rotunde der Grabeskirche. Wir stellten uns in der relativ kurzen Warteschlange an. Was wir der relativ späten Uhrzeit zu verdanken hatten.
Schon nach einer halben Stunde waren wir am Eingang zur Grabkammer angelangt. Obwohl das Grab innen sehr schlicht gehalten ist, ist es alleine schon aufgrund der besonderen Stimmung ein außergewöhnliches Erlebnis. An genau diesem Ort zu stehen!
Kapelle des Adam & Golgotha
Wieder zurück beim Eingang liefen wir geradeaus weiter. Hinunter in die Kapelle des Adam. In der der Sage nach der erste Mensch begraben sein soll. Auf jeden Fall fanden wir sie sehr hübsch.
Zum Abschluss unseres Besuches der Grabeskirche führte uns eine steile Steintreppe am Eingang in den oberen Bereich der Kirche. Zu dem Platz, an dem das Kreuz Jesu gestanden haben soll. Nach Golgotha also.
In dem mit Gold und unzähligen orientalischen Laternen geschmückten Raum befindet sich ein Altar. Unter dessen Steinplatte wir die besagte Stelle berühren konnten! Der Besuch der Grabeskirche war für uns insgesamt also eine einzigartige und unvergessliche Erfahrung.
Nach einem Abendessen in den kleinen Gassen rund um die Kirche fielen wir müde und zufrieden ins Bett.
Für den Besuch der bekanntesten unter den Sehenswürdigkeiten Jerusalem solltest du mindestens zwei Stunden einplanen. Denn die Warteschlangen sind meist sehr lang! Oder du kommst wie wir erst abends zur Kirche.
Tipp: Im muslimischen Viertel von Jerusalem kannst du keinen Alkohol kaufen. Auch nicht in Restaurants oder Hotels. Also entweder in einem anderen Viertel essen oder eine Flasche Wein fürs Zimmer einpacken.
Die weiteren Sehenswürdigkeiten Jerusalem an einem Tag
Am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen. Da wir für die anderen Sehenswürdigkeiten Jerusalem nur einen Tag geplant hatten. Dies ist aber wegen der kurzen Entfernungen sehr gut machbar.
Berg Zion
Unser erstes Ziel lag vor der Stadtmauer. Also verließen wir die Altstadt durch das Ziontor. Schon nach wenigen Metern wurden wir von einer imposanten Kirche auf dem Zion begrüßt. Vom Rundbau der Dormitio Basilika. Der Glockenturm steht so weit von der Basilika entfernt, damit sein Schatten nicht auf das Grab des David fällt.
Das Grab von König David ist in einem kleinen Raum eines Gebäudes, das nur wenige Schritte von der Kathedrale entfernt liegt. Vom Grab aus erreichten wir über Treppen das obere Stockwerk des Hauses. Zur Besichtigung des Saales, in dem das letzte Abendmahl stattgefunden haben soll. Man kann deutlich erkennen, dass der Saal des Abendmahls früher als Moschee genutzt wurde. An der Gebetsnische im ansonsten sehr schlichten Raum, aber auch am Minarett.
Tipp: Das Dach des Gebäudes, in dem sich der Saal befindet, dient als Aussichtspunkt. Die Sicht auf die Dormitio Basilika von hier oben ist einfach fantastisch.
Nach einem kurzen Stopp beim Holocaust Museum überquerten wir die Hauptstraße. Wir wollten auf dem dortigen Friedhof ein ganz besonderes Grab besuchen.
Hier ist nämlich Oskar Schindler begraben, der durch den Kinofilm Schindlers Liste weltweit bekannt wurde. Das Grab befindet sich im untersten rechten Teil des Friedhofs. Es ist leicht durch die vielen kleinen Steine zu erkennen, die jüdische Besucher auf dem Grab abgelegt haben.
Klagemauer
Wieder zurück innerhalb der Stadtmauern von Jerusalem machten wir uns auf den Weg zur Klagemauer. Die Klagemauer ist die noch intakte Westmauer des ehemaligen Tempels von Jerusalem, der 70 nach Christus zerstört wurde. Deswegen steht auf allen Wegweisern in der Stadt auch „Western Wall“.
Nach der Sicherheitskontrolle vor der Klagemauer mussten wir uns aufteilen. Frauen dürfen nur rechts der Trennwand und Männer links davon bis an die Mauer gehen. Wir beobachteten eine ganze Weile die Menschen beim Gebet und wie sie ihre Zettel mit Wünschen in die Spalten zwischen den Steinen steckten. Und berührten natürlich auch das uralte Bauwerk. Eine bewegende Erfahrung.
Tipps: Männer müssen an der Klagemauer stets eine Kopfbedeckung tragen. Also das Käppi nicht vergessen! Natürlich kannst du auch vor Ort eine Kippa erwerben. Die traditionelle Kopfbedeckung der Juden.
Von hier aus wären wir ganz schnell auf dem Tempelberg gewesen. Wir mussten den Besuch allerdings verschieben. Denn Nicht-Muslime dürfen das Areal über der Klagemauer nur von halb acht bis halb zwölf und von halb eins bis halb zwei besuchen. Unter allen Sehenswürdigkeiten Jerusalem hat der Tempelberg die kürzesten Öffnungszeiten.
Via Dolorosa
Wir gingen also einen Teil der Via Dolorosa entlang. Der Weg, auf dem Jesus sein Kreuz zur Hinrichtung getragen hat. Richtung Löwentor spazierten wir durch die alten Gassen von Jerusalem. Vorbei an bunten Verkaufsständen und orientalischen Cafés.
Entlang der Via Dolorosa konnten wir auf Schildern immer wieder Infos über die einzelnen Stationen des Kreuzweges lesen. Und wir kamen an einer Wand mit einem Abdruck von Jesu Hand vorbei.
Bei einem kleinen Kloster machten wir einen Stopp. Es ist durch ein großes Schild als das Gefängnis von Jesus und Barnabas gekennzeichnet. Direkt hinter dem Eingang führte uns eine steile Treppe nach unten in die Grotten. Im ersten Untergeschoss besichtigten wir das direkt in den Stein gehauene Gefängnis Jesu. Noch eine Etage tiefer kamen wir zu einer tiefen Grube. Dem Gefängnis des Barnabas, der anstatt von Jesus begnadigt wurde.
Ölberg
Am Löwentor angelangt, verließen wir die Altstadt Jerusalem. Der Weg führte uns hinaus zu den Sehenswürdigkeiten am Ölberg. An dessen Fuß besichtigten wir zuerst das Grab von Maria, über dem eine griechisch orthodoxe Kirche erbaut wurde.
Nur einige Schritte weiter standen wir mitten im Garten Getsemani mit wundervollen Ölbäumen. Hier hat Jesus die letzten Stunden im Gebet verbracht, bevor er gefangen genommen wurde. Ein wahrlich idyllischer Ort. Im Garten liegt auch die Kirche der Nationen. Mit einzigartig schönen Mosaiken und zwölf Kuppeln!
Nach einer kurzen Rast im Garten Getsemani machten wir uns auf den steil ansteigenden Weg. Hinauf auf den 809 Meter hohen Hügel. Quer durch einen unvorstellbar riesigen jüdischen Friedhof. Unser Ziel war das Grab der Propheten. Eine uralte unterirdische und sehr beeindruckende Grabanlage.
Am oberen Ende des jüdischen Friedhofs angekommen hatten wir einen sensationellen Blick auf die Sehenswürdigkeiten Jerusalem. Auf die Stadtmauer und den Felsendom mit seiner weithin leuchtenden goldenen Kuppel.
Auf dem Tempelberg
Zurück in die Altstadt von Jerusalem ging es schneller. Allerdings waren die Straßen bergab so rutschig, dass ich vorsichtshalber barfuß lief.
Um auf den Tempelberg mit dem Felsendom zu kommen, mussten wir als Nicht-Muslime wieder zurück zum Eingang rechts von der Klagemauer. Denn alle anderen Zugänge sind nur für Muslime geöffnet. Nach einer strengen Sicherheitskontrolle durften wir die Holztreppe hoch zum Berg betreten. Zu einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Jerusalem.
Tipp: Die sowieso schon eng begrenzten Zeiten der Besichtigung für Nicht-Muslime werden oft noch mehr eingeschränkt. Aufgrund der politisch instabilen Situation. Du solltest dich am besten kurz vor dem Besuch in deinem Hotel informieren.
Auf dem Tempelberg wurden wir von nicht gerade freundlichen Männern empfangen. Die uns trotz angemessener Kleidung noch weiter verhüllten. Außerdem verlangten sie, alle religiösen Symbole abzunehmen!
Wir haben uns alles andere als willkommen gefühlt. Aber alleine der Anblick des Felsendoms mit seiner goldenen Kuppel war es auf jeden Fall wert! An der Stelle des Felsendoms soll Mohammed in den Himmel gefahren sein. Leider darf man ihn als Nicht-Muslime nicht betreten. Dies gilt ebenso für die daneben liegende al-Aqsa-Moschee.
Wir verließen den Tempelberg über den Markt der Baumwollhändler. Und suchten uns ein kleines Café in Jerusalems Altstadt für eine gemütliche und wohl verdiente Pause.
Den restlichen Tag ließen wir uns in den hübschen Gassen der verschiedenen Viertel und im zentralen Souk von Jerusalem treiben. Wir besuchten noch einmal die Grabeskirche und genossen das besondere Flair der zauberhaften Stadt Israel.
Vom Jaffator auf die Dächer von Jerusalem
Zum Abendessen hatten wir uns ein Restaurant am alten Jaffator ausgesucht. Eines der schönsten Stadttore der Altstadt. Direkt an der Zitadelle des David. Es versteht sich fast von selbst, dass wir die Überreste der Festung erkunden mussten, bevor wir zum Essen gingen. Wir waren ja schließlich wegen der Sehenswürdigkeiten Jerusalem in der Stadt.
Tipp: Wenn du noch Zeit hast, kannst du beim Jaffator auf die Stadtmauer von Jerusalem gelangen. Und eine tolle Aussicht auf die Sehenswürdigkeiten Jerusalem genießen.
Frisch gestärkt machten wir anschließend noch einen kleinen Spaziergang über der Altstadt von Jerusalem. An der Kreuzung Khabad Street und St. Mark‘s Road gelangten wir auf die Dächer der Altstadt Jerusalems. Über eine etwas versteckt liegende Eisentreppe. Oben angekommen erwartete uns ein wundervoller Ausblick auf die beleuchtete Stadt.
Ein Tagesausflug zu den Sehenswürdigkeiten Bethlehem
Bethlehem liegt in palästinensischem Autonomiegebiet. Eine Anreise mit dem israelischen Mietwagen war also nicht möglich. Öffentliche Verkehrsmittel sind wegen der oft angespannten Sicherheitslage auch nicht zu empfehlen. Aus diesem Grund hatten wir uns für den letzten Tag in Jerusalem eine Tour* zu den Sehenswürdigkeiten Bethlehem gebucht.
An der Grenze angekommen mussten wir das Fahrzeug wechseln. Erst dann durften wir den Weg nach Bethlehem fortsetzen. Wichtig: Ausweis und israelische Einreisekarte nicht vergessen!
Geburtskirche
Die bekannteste der Sehenswürdigkeiten Bethlehem ist die Geburtskirche. Unser erstes Ziel in der Stadt. Sie gehört zu den ältesten Kirchen der ganzen Welt. Durch das sogenannte Demutstor betraten wir die Kirche. Das nur 1,20 hohe Tor verlangt automatisch eine demütige Haltung beim Eintritt. Daher auch der Name.
Das Innere hat uns mehr als begeistert. Alleine die 33 kunstvoll bemalten Säulen im Langhaus sind einzigartig. Ganz zu schweigen von der fantastischen Holzdecke. Im Fußboden konnten wir sogar Reste eines Mosaiks aus dem 4. Jhd. bewundern!
Die endlose Warteschlange vor dem Eingang der Geburtsgrotte war also nicht ganz so schlimm. Wir hatten ja zumindest unglaublich viel anzuschauen. Und unser Guide versorgte die Gruppe zudem mit vielen sehr interessanten Erzählungen. Nach fast einer Stunde hatten wir es dann geschafft. Wir standen an den Stufen, die uns in die Grotte führten.
Im Gewölbe hatten wir einige Augenblicke nur für uns. Direkt am silbernen Stern, der die Stelle der Geburt markiert. Beleuchtet von einer Vielzahl bunter Öllampen. Schon wieder so ein unvergesslicher Moment mit Gänsehaut. Über den Platz, an dem die Krippe gestanden haben soll, verließen wir die Grotte wieder.
Kurz nach dem unbeschreiblich schön geschmückten Altar der Geburtskirche standen wir in einer weiteren Kirche. In der Katharinenkirche. Der Ort, von dem an Heiligabend die Messe live in alle Welt übertragen wird.
Milchgrotte
Durch die Gassen der Altstadt von Bethlehem erreichten wir nach ein paar Minuten die sogenannte Milchgrotte. Die Geschichte dazu ist etwas abenteuerlich. Bei ihrer Flucht vor König Herodes sollen sich Maria und Josef mit Jesus hier versteckt haben. Beim Stillen seien einige Tropfen der Milch auf den Boden getropft. Daraufhin habe sich der Stein weiß gefärbt.
Trotz dieser Geschichte ist die Milchgrotte aber ein wunderschöner Ort. Irgendwie spirituell. Über den Eingang der darüber erbauten Kapelle gelangten wir durch eine steile Treppe hinab in die weiße Grotte. Und zu einer unterirdischen Kapelle. Zumindest ein kurzer Besuch lohnt sich.
Hirtenfelder
Unweit von Bethlehem besuchten wir als Abschluss unserer Tour die Hirtenfelder in Bait Sahur. Auf diesen Feldern wurde der Überlieferung nach den Hirten die Nachricht von Jesu Geburt überbracht.
Von den Feldern aus hatten wir eine gute Sicht auf die Sehenswürdigkeiten Bethlehem. Und die umliegende Hügellandschaft. Auch eine alte Felsgrotte, in der wohl schon die Hirten unterkamen, konnten wir besichtigen. Schön ist besonders die kleine Kapelle der Engel am Rande der Felder. Mit zauberhaften Wandmalereien im Inneren.
Tipp: Wenn du die Sehenswürdigkeiten Bethlehem auf eigene Faust besuchen möchtest, kannst du das mit dem Bus vom Damaskustor aus. Allerdings solltest du unbedingt die Sicherheitslage im Auge behalten! Beim Besuch der Hirtenfelder musst du besonders darauf achten, dass du auch ein offizielles Taxi bekommst. Denn viele versuchen in Bethlehem, die Touristen mit Privatautos zu den Sehenswürdigkeiten zu bringen.
Voller neuer und bewegender Eindrücke fuhren wir mittags zur nächsten Station unserer Reise. Zu den Sehenswürdigkeiten Tel Aviv.
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Das ist wirklich ein sehr bewegendes und geschichtsträchtiges Reiseziel. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man dort so manches Mal Gänsehaut bekommt. Allein die Bilder sind sehr beeindruckend.
Vielen lieben Dank 😊
Danke für Deine Anregungen, ich habe noch nie darüber nachgedacht Jerusalem auf eigene Faust zu besuchen. Es ist noch eines meiner Traumziele. Jetzt habe ich neue Ideen und überlege schon wann ich das umsetzen kann. LG Katja
Hallo Katja,
das freut mich wirklich sehr zu hören. Ich kann dir Israel ehrlich nur empfehlen, es ist unbeschreiblich schön.
LG
Tina
Liebe Tina,
ich glaube sofort, dass das ein intensiver Besuch war. Die Sicherheitsvorkehrungen sind ja wirklich dramatisch. Und dass auch so stark auf Muslime und nicht-Muslime geachtet wird, finde ich krass. (Aber nicht im negativen Sinne.)
Israel wäre auch ein Reiseziel für mich, würde mich aber auch sehr gut informieren vor der Anreise. Man will ja keinen Ärger bekommen..
Liebe Grüße!
Information ist bei so einer Reise auch wirklich das Wichtigste. Aber die Erlebnisse waren jede Mühe wert!
LG
Tina und Manfred
Jerusalem oder besser gesagt Israel hat mich wirklich fasziniert. Im negativen, wie auch im positiven Sinne.
Wenn ihr es als intensiv bezeichnet, dann trifft dieser Begriff es wohl am besten. Zumindest fühlte es sich für mich auch so an.
Allerdings war ich froh, in einer Gruppe unterwegs gewesen zu sein. Auf eigene Organisation würde ich es mich wahrscheinlich nicht trauen.
Liebe Grüße, Katja
Wir hatten uns im Vorfeld auch lange überlegt, ob wir nicht mit einer Gruppe reisen sollten. Wir haben uns dann doch dagegen entschieden und es war vor Ort alles völlig problemlos.
Liebe Grüße zurück 🤗
Liebe Tina,
Jerusalem steht auf jeden Fall auch noch auf meiner Bucket-List! Aber sehr wahrscheinlich nicht auf eigene Faust sondern in einer Gruppe. Vielen Dank für die vielen Informationen.
Liebe Grüße
Martina
Wow, ein wirklich interessanter Bericht. Ich würde die Stadt bzw. Städte auch wahnsinnig gerne mal besuchen. Kann mir gut vorstellen, dass ihr an der ein oder anderen Stelle Gänsehaut hattet.
Vielen lieben Dank. Die Reise war echt was Besonderes.
Toller Artikel über Sehenswürdigkeiten in Jerusalem und Bethlehem! Vielen Dank für die interessanten Eindrücke und die nützlichen Tipps. Es klingt nach einem wirklich außergewöhnlichen Erlebnis! 🌟