Apulien, die malerische Region im Südosten Italiens, begeistert mit einer einzigartigen Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur. Zwischen Adria und Ionischem Meer gelegen, bietet Apulien nicht nur traumhafte Strände. Sondern auch beeindruckende Bauwerke, traditionsreiche Städte und faszinierende Zeugnisse vergangener Epochen. Von den berühmten Trulli-Häusern in Alberobello bis hin zu den barocken Prachtbauten in Lecce. Die Region hält zahlreiche Apulien Sehenswürdigkeiten bereit, die Besucher aus aller Welt in ihren Bann ziehen.
In diesem Bericht findest du viele Tipps und Infos zu den TOP 8 Sehenswürdigkeiten. Wir haben auch alle sehenswerten Orte in der Karte markiert.
Wir haben die Apulien Sehenswürdigkeiten mit dem Mietwagen* erkundet. Die Italiener fahren in der Gegend zwar manchmal ziemlich verrückt und wir hatten das Gefühl, dass Verkehrsschilder nur Empfehlungen sind. Ebenso wie Einbahnstraßen! Aber die Einheimischen sind auch sehr rücksichtsvolle Fahrer. Selbst wenn du dich genau an die Geschwindigkeit hältst, regt sich keiner auf.
Tarent
Tarent steht oft im Schatten berühmterer Städte Apuliens wie Lecce oder Alberobello. Mit über 2.500 Jahren Geschichte zählt Tarent aber zu den ältesten Städten Italiens und war einst sogar eine bedeutende Kolonie der alten Griechen. Für uns gehört die Stadt also ohne Frage dazu, wenn wir über die schönsten Apulien Sehenswürdigkeiten schreiben.
Wir begannen unsere Besichtigung der Stadt im Archäologischen Nationalmuseum. Es beherbergt nämlich eine der größten Sammlungen griechischer Kunst außerhalb Griechenlands! Über die Drehbrücke Ponte Girevole betraten wir dann die Altstadt. Mit wundervollen Blicken auf das imposante Castello Aragonese. Die Burg wurde im 15. Jhd. von den Aragonesen erbaut, teilweise auf den Fundamenten einer byzantinischen Festung. Heute kannst du sie im Rahmen einer Führung besichtigen.
Die Altstadt von Tarent liegt auf einer Insel. Enge Gassen, verfallene Palazzi, kleine Kirchen und die Nähe zum Meer machen sie zu einem Ort voller Atmosphäre. Die Altstadt wurde lange vernachlässigt, befindet sich aber inzwischen im Wandel und wird Stück für Stück restauriert.
Gleich hinter der Brücke begrüßten uns schon die Reste eines Poseidon-Tempels. Die Säulen stammen aus dem 6. Jhd. v. Chr.! Weitaus beeindruckender ist allerdings die Kathedrale San Cataldo. Eine der ältesten Kathedralen Apuliens. Alleine schon die barocke Fassade ist ein Traum. Aber das Innere machte uns schlichtweg sprachlos. Und auf keinen Fall darfst du die rechte Seitenkapelle und die Krypta mit den prachtvollen Fresken verpassen.
Auf deinem Rundweg durch die Stadt solltest du auch an folgenden Tarent Sehenswürdigkeiten vorbeischauen:
- Fassade der Kirche San Domenico
- Steinbögen der Brücke Ponte di pietra
- Uhrturm Torre dell‘Orologio
- Hypogäen: Unterirdische Höhlen und antike Räume, die unter vielen Häusern der Altstadt verborgen sind. Einige sind für Besucher geöffnet. Etwa das Museo Ipogeo und das Ipogeo in der Via Cava.
Tipp: In der Nähe von Tarent findest du mit dem Spaggio San Vito einen der vielen Traumstrände von Apulien.
Ausflug in die Basilikata: Matera
Matera ist eine der ältesten durchgehend bewohnten Städte der Welt. Sie liegt in der süditalienischen Region Basilikata direkt neben den Apulien Sehenswürdigkeiten. Die Stadt ist vor allem für ihre historischen Höhlensiedlungen – die sogenannten Sassi di Matera – bekannt. Diese verleihen ihr ein einzigartiges und fast surreal wirkendes Stadtbild. Seit ihrer Ernennung zur UNESCO-Weltkulturerbestätte im Jahr 1993 und als Kulturhauptstadt Europas 2019 hat Matera internationale Aufmerksamkeit erlangt.
Die Sassi di Matera
Die Sassi sind zweifellos das Herzstück von Matera. Diese historischen Höhlenwohnungen wurden über Jahrtausende hinweg in den weichen Tuffstein gegraben. Ein Spaziergang durch die engen Gassen, steilen Treppen und Terrassen dieser Siedlungen ist wie eine Zeitreise. Viele Höhlen wurden inzwischen restauriert und dienen heute als Wohnräume, Hotels, Restaurants oder Museen.
Es gibt sogar eine authentisch eingerichtete Höhlenwohnung. Die Casa Grotta nei Sassi. Dort bekommst du einen Einblick in das Leben der Bewohner vor der Umsiedlung in den 1950er Jahren. Die Einrichtung ist schlicht und funktional. Mit nur einem Raum für die Familie und die Tiere.
Info: In den Sassi gibt es auch Museen. Das Ridola-Museum zeigt archäologische Funde aus der Region und das MUSMA moderne Skulpturen. Wir fanden beides eher wenig sehenswert.
Matera ist auch bekannt für seine in Stein gehauenen Kirchen. Allerdings darfst du in den Kirchen keine Fotos machen! Trotzdem solltest du dir die drei schönsten anschauen. Dafür gibt es sogar ein Kombiticket:
- Santa Maria de Idris: Eine Kirche, die dramatisch auf einem Felsen thront, mit Fresken aus dem 12. Jhd.
- San Pietro Barisano: Die größte Felsenkirche in Matera, mit faszinierenden unterirdischen Gängen und Gräbern.
- Santa Lucia alle Malve: Eine ehemalige Nonnenkirche mit beeindruckenden byzantinischen Fresken.
Altstadt von Matera
Von der hoch gelegenen Altstadt von Matera aus hast du wundervolle Ausblicke auf die Sassi. Einen der schönsten Blicke gibt es vom malerischen Platz vor dem Palazzo Lanfranchi. Und noch einen Platz darfst du in Matera nicht verpassen. Den Domplatz. Der romanisch-apulische Dom von Matera aus dem 13. Jhd. steht nämlich auf dem höchsten Punkt der Stadt. Mit einem gigantischen Blick über die Sassi. Nach umfassenden Restaurierungen erstrahlt auch das Innere in neuem Glanz. Mit barocker Pracht, goldenen Deckenverzierungen und einem beeindruckenden Altarbild.
Auch die Piazza San Francesco gehört zu den Sehenswürdigkeiten Matera. Zwar nicht aufgrund der Aussicht, aber wegen der wundervollen kleinen Kirche.
Unter dem zentralen Piazza Vittorio Veneto liegt noch ein Highlight von Matera. Eine riesige unterirdische Zisterne, die als Wasserspeicher diente. Die unterirdische „Kathedrale des Wassers“ wurde erst in den 1990er Jahren wiederentdeckt und kann heute besichtigt werden.
Tipp: Der Aussichtspunkt Belvedere Murgia Timone auf der gegenüberliegenden Seite der Schlucht bietet einen spektakulären Panoramablick auf die Sassi. Besonders bei Sonnenaufgang oder -untergang zeigt sich Matera hier von seiner magischsten Seite. Du kannst von Matera aus über eine Hängebrücke durch die Schlucht nach oben wandern. Oder mit dem Auto zum Parkplatz fahren und von dort aus 20 Minuten wandern.
Sehenswürdigkeiten von Lecce
Lecce ist eine der faszinierendsten Apulien Sehenswürdigkeiten. Bekannt für ihren üppigen Barockstil, hat uns die Stadt mit ihrer reichen Geschichte wirklich verzaubert. Nur das Castello aus dem 16. Jhd. hat uns wenig beeindruckt.
Die vier schönsten Kirchen von Lecce
Das architektonische Herz der Stadt ist die Piazza del Duomo, einer der schönsten Plätze Süditaliens. Anders als viele offene Plätze ist dieser eher geschlossen und wirkt wie ein barocker Innenhof. Hier befinden sich gleich mehrere wichtige Bauwerke:
- Cattedrale di Santa Maria Assunta (Dom von Lecce): Ursprünglich im 12. Jhd. erbaut, wurde er im 17. Jhd. im barocken Stil neu gestaltet. Besonders beeindruckend ist der reich verzierte Hauptaltar und die kunstvoll gestaltete Fassade.
- Campanile (Glockenturm): Der 70 Meter hohe Turm bietet bei klarem Wetter einen Blick bis zur Adria.
- Palazzo Vescovile (Bischofspalast) und Palazzo del Seminario.
Die Basilika Santa Croce ist das bekannteste Wahrzeichen von Lecce. Ihre Fassade ist ein einziges Kunstwerk aus Ornamenten, Engeln, Pflanzenmotiven und mythologischen Figuren. Besonders auffällig ist das große Rosettenfenster im Zentrum. Der Bau dauerte über 150 Jahre und vereint daher verschiedene Stileinflüsse.
Neben dem Dom und Santa Croce gibt es in Lecce zahlreiche weitere barocke Kirchen, die zum Erkunden einladen. Zwei solltest du auf jeden Fall noch einplanen. Denn für die insgesamt vier Kirchen gibt es ein günstiges Kombiticket:
- Chiesa di Santa Chiara mit ihrer konkaven Fassade
- Chiesa di San Matteo, die durch ihre ovale Form und wellenförmige Fassade besticht
Weitere Lecce Sehenswürdigkeiten
Der zentrale Platz von Lecce ist die Piazza Sant`Oronzo. Benannt nach dem Schutzpatron der Stadt. Hier befindet sich das gut erhaltene römische Amphitheater, das erst Anfang des 20. Jhd. bei Bauarbeiten wiederentdeckt wurde. Es stammt aus dem 2. Jhd. n. Chr. und bot Platz für bis zu 25.000 Zuschauer.
Neben dem Amphitheater findest du hier:
- Colonna di Sant’Oronzo: Eine antike römische Säule mit einer Statue des Heiligen, die ursprünglich aus Brindisi stammt.
- Palazzo del Seggio (Sedile): Ein Renaissancebau aus dem 16. Jhd. mit einer eleganten Loggia.
- Kirche San Marco: Eine kleine Kirche mit venezianischen Einflüssen. Ein Hinweis auf die historische Verbindung zwischen Lecce und der Republik Venedig.
Info: Ein paar Straßen weiter kannst du das Teatro Romano besichtigen. Es ist zwar sehr klein, aber dennoch sehenswert.
Außerdem gibt es in Lecce noch zwei wunderschöne alte Stadttore. Das monumentale Stadttor Porta Napoli wurde 1548 zu Ehren Karls V. erbaut und markiert den historischen Eingang in die Altstadt. Vor dem Tor steht sogar ein Obelisk. Sehr schön ist auch das Porta San Biagio.
Tipp: Wir haben uns auch das Museo Faggiano angeschaut, da es überall hoch gelobt wurde. Es soll einen fantastischen Einblick in die Unterwelt und in die Geschichte Lecces geben. Aber es war das furchtbarste Museum, das wir je besucht haben.
Die Trulli von Alberobello
Alberobello ist ein Ort, der aussieht, als sei er direkt einem Märchenbuch entsprungen. Die kleine Stadt ist weltberühmt für ihre einzigartigen, kegelförmigen Häuser. Die sogenannten Trulli. Seit 1996 gehört Alberobello zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist die bekannteste der Apulien Sehenswürdigkeiten.
Die Trulli sind kleine, weiß getünchte Häuser mit runden Grundrissen und spitzen Steindächern. Die Dächer sind manchmal sogar mit Symbolen bemalt. Wie etwa mit Herzen, Sonnen oder Kreuzen. Diese Bauweise geht auf das 14. Jhd zurück. Die Steine wurden ohne Mörtel aufeinander geschichtet, damit man die Gebäude bei Bedarf schnell abtragen konnte. Damit haben die Einwohner die hohen Steuern vermieden, die für feste Gebäude bezahlt werden mussten.
In Alberobello gibt es zwei Stadtviertel mit Trullis. Davon ist Rione Monti das schönste. Enge Gassen führen hinauf bis zur Trullo-Kirche Sant Antonio. Und trotz der vielen Menschen herrscht hier eine bezaubernde Atmosphäre. Das Viertel Rione Aia Piccola hat uns wenig beeindruckt. Sehenswert ist wenn dann nur die Via Giuseppe Verdi. Den schönsten Blick auf die Trullis hast du übrigens von der Piazza del Popolo aus.
Neben den beiden Trulli- Vierteln gibt es in Alberobello noch mehr zu entdecken. Auf keinen Fall darfst du das Trullo Sovrano verpassen. Das einzige zweigeschossige Trullo. Und du kannst es sogar von innen besichtigen! Sehr schön ist auch die Basilika aus dem 17. Jhd.
Info: Viele berichten, dass Locorotondo in der Nähe von Alberobello eine wunderschöne weiße Stadt ist. Wir fanden sie ehrlich gesagt ziemlich langweilig.
Die weiße Stadt Ostuni
Ostuni, auch bekannt als die weiße Stadt, ist eine der charmantesten Apulien Sehenswürdigkeiten. Die weiße Stadt liegt malerisch auf einem Hügel. Und besticht schon bei der Anfahrt durch ihren fantastischen Anblick. Unser erster Stopp war die Piazzetta Martiri delle Foibe. Um in aller Ruhe noch einmal die Schönheit auf dem Hügel zu bewundern.
Vom Aussichtspunkt aus spazierten wir auf die Piazza della Liberta. Den zentralen Platz Ostunis. Hier steht auch der imposante Obelisk des Heiligen Oronzo, des Schutzpatrons der Stadt. Und dann ging es in die historische Altstadt. In ein Labyrinth aus verwinkelten Gassen, Treppen und kleinen Plätzen. Und hoch hinauf zur Kathedrale Santa Maria Assunta.
Die Kathedrale aus dem15. Jhd. ist ein Juwel der romanisch-gotischen Architektur. Besonders beeindruckend ist die reich verzierte Fassade mit dem großen Rosettenfenster. Im Inneren konnten wir außerdem kunstvolle Fresken bestaunen. Direkt neben der Kathedrale befindet sich ein weiteres Highlight. Der elegante Arco Scoppa. Ein steinerner Bogen, der zwei Gebäude miteinander verbindet.
Faraglioni Torre Sant Andrea bei Otranto
Otranto wird von vielen als eine der Apulien Sehenswürdigkeiten bezeichnet. Wir fanden die Stadt aber mehr als langweilig. Lediglich die aus dem 11. Jhd. stammende Kathedrale von Otranto ist ganz nett, da sie einen sehr gut erhaltenen Mosaikboden besitzt.
Dennoch lohnt sich der Weg in den Süden Italiens, denn das Meer rund um Otranto leuchtet karibisch türkis. Zudem solltest du dir auf gar keinen Fall die Faraglioni Torre Sant Andrea entgehen lassen. Die weißen Felsnadeln im leuchtend blauen Wasser sehen einfach zu malerisch aus. Wir fanden sie sogar schöner, als die Faraglioni von Capri.
Altstadtinsel von Gallipoli
Die Hafenstadt Gallipoli liegt malerisch an der Westküste der Halbinsel Salento in Apulien. Mit ihrer einzigartigen Altstadt auf einer Insel, die durch eine Brücke mit dem Festland verbunden ist, gehört Gallipoli zu den schönsten Apulien Sehenswürdigkeiten überhaupt.
Und das erste Highlight erwartete uns schon, bevor wir die Brücke zur Altstadt betraten. Die Fontana Greca. Ein Brunnen mit kunstvoll gemeißelten Reliefs, die Szenen aus der griechischen Mythologie zeigen.
Direkt am Eingang zur Altstadt thront die mächtige Festung von Gallipoli. Das Castello Angioino wurde im 13. Jhd. von den Byzantinern errichtet. Es diente lange Zeit der Verteidigung des Hafens und der Stadt. Gleich hinter dem Kastell betraten wir dann die stimmungsvolle Altstadt von Gallipoli. Mit der prächtigen Kathedrale Sant’Agata. Einem barocken Meisterwerk aus dem 17. Jhd. mit einer reich verzierten Fassade und einem beeindruckenden Inneren mit Gemälden, Stuck und einer prachtvollen Kassettendecke.
Und auch zwei eindrucksvolle Palazzi mit herrlichen Fassaden stehen in der Altstadt von Gallipoli. Palazzo Romito und Palazzo Tafuri. Rund um die Altstadt erstreckt sich außerdem ein türkisblaues Meer mit kleinen Badebuchten direkt unterhalb der Stadtmauer.
Tipp: Der Strand Lido Rosa dei Venti ganz in der Nähe von Gallipoli hat uns viel besser gefallen als der Stadtstrand!
Polignano a Mare
Polignano a Mare gehört zu den eindrucksvollsten Städten an der Adriaküste Apuliens. Etwa 35 Kilometer südlich von Bari gelegen, beeindruckt der Ort alleine schon mit seiner dramatischen Lage auf hohen Kalksteinklippen über dem türkisblauen Meer. Und ist damit auch eine der Apulien Sehenswürdigkeiten. Gleich hinter dem Stadttor liefen wir zum Balconata Lama. Einem Aussichtspunkt auf die Badebucht Lama Monachile.
Eingebettet zwischen zwei steilen Klippen und mit einem Kiesstrand ausgestattet, lag ein Postkartenmotiv vor uns. Allerdings war der Strand so voll, dass kaum noch ein weiteres Handtuch drauf gepasst hätte. Wir sind nach der Besichtigung von Polignano a Mare ein Stück weiter die Küste nach Süden gefahren. Denn hinter Monopoli erstrecken sich traumhafte Strände!
Im Herzen der Altstadt legten wir anschließend erst einmal eine Pause ein. Hier befindet sich die Hauptkirche von Polignano, die im 13. Jhd. errichtet und später barock umgestaltet wurde. Auf dem malerischen Platz vor der Kirche genossen wir in einem Café die einzigartige Atmosphäre.
Info: Die Klippen von Polignano a Mare sind von zahlreichen Höhlen durchzogen, die vom Meer aus zugänglich sind. Besonders beliebt sind Boots- oder Kajaktouren, bei denen du spektakuläre Felsformationen, versteckte Höhlen und sogar kleine Strände entdecken kannst. Eine der bekanntesten ist die Grotta Palazzese, in der sich auch ein traumhaftes Höhlenrestaurant befindet. Allerdings ist es sündhaft teuer und das Essen laut Bewertungen eher mittelmäßig.
Tipp: Laut vieler Reiseberichte gehört zu den Apulien Sehenswürdigkeiten auch das Castell del Monte. Wir fanden es jetzt nicht gerade umwerfend. Zumal du auch ein Stück fahren musst, um das kleine Kastell zu besuchen.
*Gekennzeichnete und nachfolgende Links zu den Apulien Sehenswürdigkeiten sind Werbelinks. Für eine Buchung werden wir also vergütet.